In einer Welt voller Deadlines, digitaler Überflutung und unvorhersehbarer Herausforderungen wird Stress zum ständigen Begleiter. Doch was, wenn Sie die unsichtbaren Auslöser – die sogenannten Stressoren – nicht nur erkennen, sondern aktiv entschärfen könnten? Heiko Wenner, Pionier der Bioenergetik aus Höchst im Odenwald, plädiert für ein ganzheitliches Informationsmanagement des Körpers. In seinem neuen Ansatz kombiniert er wissenschaftliche Erkenntnisse mit innovativen Tools wie den AkuRy-Information-Chips, um Stress nicht nur zu managen, sondern langfristig aufzulösen. Ein Gespräch über Achtsamkeit, innere Stärke und sanfte Wirkkraft.
Höchst im Odenwald, September 2025 – Der Wecker klingelt um 6 Uhr, der E-Mail-Inbox quillt über, und der Verkehr staut sich vor dem Büro. Klingt vertraut? Für rund 70 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland ist Stress ein täglicher Kampfgegner, der nicht nur die Psyche belastet, sondern auch körperliche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme oder Burnout-Syndrome begünstigt. Doch Stress ist kein unabwendbares Schicksal. Wie Heiko Wenner, renommierter Baubiologe, Energiearbeiter und Erfinder des Bioenergetischen Informationsmanagements, betont, beginnt die Wende beim Erkennen der Stressoren – jener äußeren und inneren Faktoren, die unseren Organismus aus dem Gleichgewicht bringen. „Stress ist wie ein unsichtbarer Dieb, der unsere Energie raubt. Der Schlüssel liegt darin, die Diebe zu identifizieren und mit gezielten Maßnahmen die Türen zu versperren“, erklärt Wenner in einem exklusiven Gespräch mit unserer Redaktion.
Wenner, der mit seinem Buch Bioenergetic Information Management (2019) weltweit Aufmerksamkeit erregte, verbindet jahrzehntelange Forschung in Baubiologie und Heilkunde zu einem praxisnahen Ansatz. Als Managing Director der AkuRy GmbH entwickelt er Produkte, die auf dem Prinzip der Resonanz basieren: Feine Informationsträger, die den Körper sanft harmonisieren, ohne chemische Eingriffe. Besonders im Kontext von Stress spielen hier die AkuRy-Information-Chips eine zentrale Rolle – kleine, unauffällige Helfer, die wie ein unsichtbarer Schild wirken.
Was sind Stressoren eigentlich – und warum schleichen sie sich ein?
Stressoren sind die Auslöser, die unseren Körper in den Alarmmodus versetzen. Sie lassen sich in äußere und innere unterteilen. Äußere Stressoren umfassen berufliche Belastungen wie Überstunden oder Konflikte mit Kollegen, aber auch Umwelteinflüsse wie Lärm, Elektrosmog oder sogar Impfungen und Infekte. Innere Stressoren sitzen tiefer: Perfektionismus, unterdrückte Emotionen oder chronische Sorgen, die den Cortisolspiegel – das Stresshormon – dauerhaft hochtreiben.
„Der moderne Mensch ist ständig in der Überflutung“, warnt Wenner. „Handys, die nachts vibrieren, Blaulicht von Bildschirmen und der Druck, immer erreichbar zu sein – das sind subtile Stressoren, die unser bioenergetisches Feld stören.“ Laut Studien reagiert der Körper auf solche Reize mit einer Fight-or-Flight-Reaktion: Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet, der Puls rast, und der Blutzuckerspiegel steigt, um Energie bereitzustellen. Kurzfristig hilfreich, langfristig schädlich: Chronischer Stress schwächt das Immunsystem, fördert Entzündungen und kann zu Erschöpfungszuständen führen.
Wenner, der selbst als Heiler arbeitet, sieht hier den Einstiegspunkt für Bioenergetik: „Unser Körper ist ein informationsbasiertes System. Stressoren senden Störsignale, die wir mit gezielter Information korrigieren können – ähnlich wie ein Software-Update für den Geist.“
Früherkennung: Die Stressampel als Wegweiser
Das Erkennen von Stressoren ist der erste Schritt zur Bewältigung. Experten wie Gert Kaluza empfehlen die sogenannte Stressampel: Rot für akute Symptome (z. B. Kopfschmerzen, Schlafstörungen), Gelb für Warnsignale (Unruhe, Konzentrationsschwächen) und Grün für Prävention. Wenner ergänzt diesen Ansatz um bioenergetische Signale: „Achten Sie auf feine Hinweise wie ein Ziehen im Solarplexus oder ein Gefühl der Schwere in den Gliedern. Das sind energetische Warnlampen.“
Praktische Tipps zur Erkennung:
• Tagebuch führen: Notieren Sie täglich Auslöser und Reaktionen. Welche Situationen lassen Ihren Puls rasen? Sind es Meetings oder familiäre Konflikte?
• Körper-Scan: Legen Sie sich 5 Minuten hin und scannen Sie von Kopf bis Fuß. Wo sitzt die Anspannung? Atmen Sie bewusst in diese Bereiche – eine einfache Achtsamkeitsübung, die Stress um bis zu 40 Prozent senken kann.
• Puls-Check: Messen Sie morgens und abends Ihren Ruhepuls. Ein Anstieg über 10 Schläge deutet auf unbewussten Stress hin.
„Viele unterschätzen, wie schnell Stressoren wirken“, sagt Wenner. „In meiner Praxis sehe ich oft, dass beruflicher Druck mit privaten Sorgen interagiert – ein Dominoeffekt, den man nur durch bewusste Wahrnehmung stoppen kann.“
Maßnahmen ergreifen: Von der Entspannung zur bioenergetischen Stabilisierung
Sobald Stressoren erkannt sind, geht es um das Handeln. Allgemeine Strategien umfassen Zeitmanagement (z. B. Eisenhower-Matrix für Prioritäten), regelmäßigen Sport und soziale Netzwerke. Wenner betont jedoch die Integration von Körper, Geist und Energie: „Traditionelle Methoden wie Yoga oder Meditation sind wertvoll, aber sie allein reichen oft nicht gegen subtile Belastungen wie EMF-Strahlung oder emotionale Rückstände.“
Hier kommen seine Empfehlungen ins Spiel, die er aus jahrelanger Forschung ableitet:
1. Akute Entlastung: Bei Rotlicht in der Stressampel: Sofortige Pausen einlegen. „Atmen Sie 4 Sekunden ein, halten Sie 4 Sekunden, atmen Sie 4 Sekunden aus – das aktiviert den Vagusnerv und drosselt Cortisol innerhalb von Minuten.“
2. Präventive Routinen: Täglich 20 Minuten in der Natur verbringen, um Erdung zu fördern. Wenner rät: „Barfuß laufen neutralisiert positive Ionen aus dem Alltag.“
3. Bioenergetische Unterstützung mit AkuRy-Produkten: Als Highlight seiner Arbeit empfehlen Wenner die AkuRy-Information-Chips – kleine, dauerhaft wirkende Träger aus speziellem Material, die positive Frequenzen in den Körper einschwingen lassen. „Diese Chips arbeiten nach dem Resonanzprinzip: Sie übermitteln stabilisierende Informationen direkt an die Zellen, ohne Nebenwirkungen“, erklärt er.
Besonders relevant für Stress ist der AkuRy Stressentkopplungs-Chip (ENK): Dieser Chip wird empfohlen nach Phasen hoher Belastung, wie Impfungen, Umweltstress oder beruflichen Krisen. Er hält die Zellspannung aufrecht, balanciert Stresshormone wie Adrenalin und fördert die Regeneration. Nutzer berichten von schnellerer Erholung: „Nach einer Woche Tragen fühlte ich mich leichter, der innere Druck war weg“, teilt eine Klientin aus Wenner Praxis. Der Chip ist familientauglich, sanft und langfristig wirksam – ideal für den Alltag, sei es am Schlüsselbund oder als Anhänger.
Ergänzend der AkuRy eProtect, der elektromagnetische Störfelder neutralisiert und so indirekt Stress reduziert, der durch ständige Digitalbelastung entsteht. „In Zeiten von 5G und Homeoffice sind solche Tools unverzichtbar“, betont Wenner. Klinische Beobachtungen zeigen, dass die Wirkkraft der Chips die Stressresistenz um bis zu 30 Prozent steigern kann, indem sie das bioenergetische Feld stärken.
Ein Aufruf zur inneren Stärke: Stress als Chance
Heiko Wenners Botschaft ist klar: Stressoren sind unvermeidbar, aber ihre Macht über uns nicht. Durch Erkennen und gezielte Maßnahmen – unterstützt von innovativen Hilfsmitteln wie den AkuRy-Produkten – können wir unsere Vitalität zurückgewinnen. „Energie fließt dorthin, wohin die Aufmerksamkeit geht“, zitiert er ein altes Prinzip und lädt ein: „Beginnen Sie heute mit einem kleinen Scan. Ihr Körper wird es Ihnen danken.“
Für alle, die tiefer eintauchen möchten: Wenners Buch Bioenergetisches Informations Management bietet detaillierte Anleitungen, und auf akuryprodukte.de finden Sie die Chips. In einer stressgeplagten Welt könnte das der entscheidende Schritt zu mehr Balance sein.
Kontakt: Heiko Wenner, AkuRy GmbH, Höchst im Odenwald. Weitere Infos unter www.akuryprodukte.de.