Dass man diese Art der Betreuung aber nicht nur aus Altersgründen brauchen kann, wissen die wenigsten Menschen. Ganz klar, ältere Menschen benötigen oft Hilfe bei Aktivitäten des täglichen Lebens, wie Ankleiden, Baden, Einkaufen, und bei der Einnahme von Medikamenten. Auch Personen mit Demenz benötigen eine kontinuierliche Betreuung und Beaufsichtigung, die oftmals von den Angehörigen nicht mehr geleistet werden kann. Doch auch Menschen, die an schweren und fortgeschrittenen Krankheiten leiden, benötigen kontinuierliche Pflege und Schmerzmanagement – ganz egal, wie alt sie sind. Hier kann die 24 Stunden Pflege dabei unterstützen, die letzten Lebenstage in Würde in gewohnter Umgebung verbringen zu können.
Die 24 Stunden Pflege kann aber auch kurzfristig notwendig sein, weiß man bei „Hilfe in Würde“, einer Institution, die Hilfskräfte vermittelt und Betroffenen bei der Abwicklung der Formalitäten unterstützt. Nach einem Unfall oder einer Operation kann es notwendig sein, dass jemand für eine begrenzte Zeit während der Genesung rund um die Uhr überwacht und betreut wird. In Österreich wird 24 Stunden Pflege je nach Bundesland unterschiedlich gefördert – mehr dazu erfährt man auf der Website von Hilfe in Würde: www.hilfe-in-wuerde.at.