Auch der „Ableger“ im Abflugbereich des Terminal 1, der von der Wöllhaf Gruppe konzeptgereu und mit zahlreichen Bildern und Fotografien aus der deutschen Geschichte und Politik in nur fünf Wochen Bauzeit gestaltet wurde, hat das Zeug dazu, Kult zu werden. „Ich bin mir sicher, dass das Prinzip StäV, also rheinische Gastlichkeit, gepaart mit Kölsch, den typischen Spezialitäten und dem StäV-spezifischen Ambiente, auch hier auf dem Flughafen funktionieren wird“, sagt Lizenznehmer Claus Wöllhaf. In der neuen StäV bewirtschaften 14 Mitarbeiter in zwei Schichten zwischen fünf und 21 Uhr die Gäste, für die sich auf den rund 120 Quadratmetern an Theke oder Tischen immer ein Plätzchen findet.
Zur Eröffnung mit mehr als 100 geladenen Gästen, die sich ausgiebig und ausgelassen Kölsch und „Rheinländische Tapas“ schmecken ließen, gab es als Geschenk ein echtes Stück Weltgeschichte zum Anfassen: Der Berliner Aktionskünstler Ben Wagin hatte ein Original-Segment der Berliner Mauer neu bemalt und künstlerisch gestaltet, sozusagen als Brückenschlag von Köln nach Berlin.
Bildrechte: StäV
Bildrechte: StäV