Bag in Bag mit Innentasche Bei der absatzstarken und funktionalen Linie „Bag in Bag Surprise“ der Marke Maestro hat sich hinsichtlich Design einiges getan. Nach dem bewährten „Tasche-in-Tasche“ Prinzip schenkt uns Maestro eine Tasche mit drei Funktionen: Die Außentasche kann entweder als angesagter Shopper oder alternativ mit dem mitgelieferten Schulterriemen crossbody getragen werden. Ein Blick auf das liebevolle und ansprechende Design macht genauso viel Spaß wie ein Blick in das clever und raffiniert durchdachte Innenleben. Im Inneren der Tasche sind eine weitere, herausnehmbare Tasche – natürlich mit abnehmbarem und längenverstellbarem Schulterriemen – sowie ein kleines Kosmetiktäschchen sicher befestigt. In dem separaten Kosmetiktäschchen finden neben Lippenstift auch Handy oder Schlüssel einen sicheren Platz und sind immer griffbereit. So spart man sich stundenlanges Suchen und Wühlen in einer chronisch chaotisch überfüllten Handtasche. Die Innentasche lässt sich aus der Haupttasche ganz einfach herausnehmen und mit wenigen Handgriffen an dem mitgelieferten Schulterriemen befestigen. Frei nach dem Babuschka-Prinzip hat man somit eine weitere Tasche und der Stauraum lässt sich ganz simpel und im Handumdrehen verdoppeln. Natürlich sind beide Taschen mit praktischen Innenfächern, mit und ohne Reißverschluss, ausgestattet, die in beiden Taschen für Ordnung sorgen. Die neuen Herbst/Winter 2014/15 Designs bestechen durch ein ungewöhnliches Patchwork-Muster aus hochwertigem grauem, schwarzem und braunem Synthetik-Material in natürlicher Lederoptik.
Außergewöhnliches Highlight der Herbst/Winter-Kollektion sind die neuen Wendetaschen. Diese besitzen neben dem Bag-in-Bag-Prinzip noch einen weiteren Vorteil, der auf den ersten Blick so gar nicht zu erkennen ist. Sie können nicht nur ihr Stau-Volumen verdoppeln, sondern auch ihre Farbigkeit ändern: einfach auf die Innenseite drehen und so ohne Aufwand die Tasche den Outfits oder der Laune anpassen.
Auf gute Laune kombiniert mit der typischen „Bag in Bag“-Funktion setzt das Designteam bei der limited edition mit seinem Cadillac- oder USA-Flaggen-Motiv. Cadillac und Straßenzug sind in zarten und für die 50er Jahre typischen Pastelltönen gehalten und wie von selbst hört man die Musik aus der Jukebox dröhnen und lässt sich von der Rock „n Roll Stimmung anstecken. Alternativ ist die „Bag in Bag“ mit dem beliebten USA-Flaggen-Motiv erhältlich. Beide Designs wirken wie von Hand gezeichnet.
Wer auf Funktion nicht verzichten möchte und raffiniertes Design liebt, der nimmt die „Bag in Bag“ nur einmal in die Hand und weiß: So einfach kann das Leben sein!
Verantwortlich für redaktionellen Inhalt: Wilhelm Johann Meier GmbH
verwandte Themen:
„Multiple Persönlichkeit“ Morgens: businessmäßig und seriös. Mittags: praktisch und organisiert. Abends: lässig und trendy. Am Wochenende: sportlich und unkompliziert. Klingt das wie eine Beschreibung von Ihnen? Dann wissen Sie auch, wie schwierig es ist, für jeden Tagesabschnitt, die passende Tasche zu finden. Noch schwieriger wird es, wenn Sie sich wünschen, es gäbe eine Tasche wie ein Überraschungsei, die gleich drei Dinge auf einmal kann: Shopper, Crossbody und Kosmetiktä...
Kollektionsbericht HW 14/15 – Wilh. Joh. Meier Lederwaren Manufaktur Mit seiner nächsten Herbst/Winter-Kollektion 2014/15 setzt Taschenspezialist W.J. Meier Lederwaren Manufaktur mit seinen Marken "Twinbag", "Maestro" und "Funbag" modisch erneut Zeichen und sichert sich die Aufmerksamkeit aller Fashionistas und Taschenliebhaber....
Ein Herz und eine Pfote Letzte Saison startete Mops Sir Henry sein Debüt als Designer und überraschte auch den letzten Mopsmuffel mit seiner überaus erfolgreichen Taschenkollektion "Sir Henry". Seitdem ist der kleine Vierbeiner, bekannt aus Boulevardpresse und aktiv als Kolumnist, Schriftsteller und Tierschützer, Feuer und Flamme und bringt mit Liebe zum Detail und hohem Augenmerk auf Qualität seine zweite Taschenkollektion auf den Markt. Im Herbst/Winter 2014/15 setzt er erneut auf B...
Frauenversteher! Wer geht nach einem langen Arbeitstag nicht gerne noch mal mit Kollegen und Freunden in die nächste In-Bar auf einen Feierabenddrink. So weit so gut. Wäre da nicht das immer gleiche Problem der Tasche. Mittags noch schnell was eingekauft, schleppt man abends dann wenig attraktive Plastiktüten mit sich rum. Nicht wirklich ein Accessoire mit Stil. Alternative wäre, alles in die Bürotasche zu stopfen und zu hoffen, dass niemand die unglückliche Form und den Lauch, der ...