„An die Stelle des Willens zum Leben tritt bei Nietzsche der Wille zur Macht. Er beherrscht die Gesellschaft und die Geschichte, die Macht an sich ist der höchste Wert. An die Stelle des Verlangens nach Sinnenglück tritt das Streben nach Macht. Macht ist Recht. Das Schwache und Kranke soll unterdrückt werden. Das Schopenhauersche Mitleid gilt Nietzsche als Schwäche. Die gesunde Form des natürlichen Triebes ist die rücksichtslose Selbstbehauptung“.
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