Wer täglich durch Termine hetzt, zwischen Mails, Meetings und Alltag pendelt, sehnt sich früher oder später nach echter Natur und Weite. Doch wo findet man Landschaften, die zugleich ursprünglich und spektakulär sind? Kenia liefert darauf eine überzeugende Antwort. Das ostafrikanische Land begeistert nicht nur mit palmengesäumten Stränden am Indischen Ozean, sondern auch mit einer Vielzahl an Nationalparks, die sich perfekt für Safaris eignen. Eine Jeep Safari in Kenia – etwa durch die küstennahen Nationalparks Tsavo West, Tsavo Ost und Amboseli – verspricht unvergessliche Abenteuer inmitten der afrikanischen Wildnis. Im offenen Geländewagen geht es durch weite Savannen, vorbei an Elefantenherden, Schirmakazien und Lavafeldern – häufig mit dem majestätischen Kilimanjaro am Horizont. Dank spezialisierter Anbieter wie kenia-safari.de bleibt dieses intensive Naturerlebnis stets komfortabel: Eine Jeep Safari vereint bei diesem Spezialreiseanbieter professionelle Tierbeobachtung mit ausgewählten Lodges, erfahrenen Fahrern und einer gut durchdachten Reiseroute. So ermöglicht eine Jeep Safari in Kenia tiefe Einblicke in die faszinierende Tierwelt und Landschaft Ostafrikas – kompakt, eindrucksvoll und naturnah.
Jeep Safari durch Kenia – drei Nationalparks in vier Tagen entdecken
Die „4 Tage direkt im Kenia Nationalpark Tsavo West und Ost sowie Amboseli“ ist zum Beispiel eine kompakte Jeep Safari, die ideal für alle ist, die Kenia intensiv erleben, aber nicht wochenlang unterwegs sein wollen. Direkt nach dem Start an der Küste beginnt der erste Safari-Tag dieser Jeep Safari mit der Fahrt durch Kenias Hinterland bis hinein in den Tsavo West. Schon auf dem Weg gibt es viel zu sehen: die Voi-Sisalfelder, die Taita Hills, das Lavafeld Shetani. Im Tsavo West angekommen, erkundet man die grüne Wildnis im Jeep – mit Stopps am Mzima Springs, wo Flusspferde und Krokodile leben, und am Nashornschutzgebiet. Die Jeep Safari durch diesen Teil des Nationalparks beeindruckt durch ihre Vielfalt: üppige Landschaft, abwechslungsreiche Tierwelt, malerische Ausblicke. Übernachtet wird wahlweise im Severin Safari Camp oder der Kilaguni Serena Lodge – beide komfortabel, charmant und mitten in der Natur gelegen.
Jeep Safari am Kilimanjaro – Jeep-Tour durch den Amboseli Nationalpark
Am zweiten Tag führt die Jeep Safari weiter zum Amboseli, dessen staubige Ebenen für überraschende Sichtungen sorgen: Plötzlich tauchen große Tierherden im Dunst auf, vor allem Elefanten – das Markenzeichen des Parks. Wer mag, hält unterwegs am Shetani-Lavafeld, bevor es tief hinein in den Amboseli geht. Die Lodges – etwa die Ol Tukai oder die Amboseli Serena – bieten beste Aussichten auf den Kilimanjaro und exzellente Safari-Bedingungen. Nachmittags und am nächsten Morgen geht es wieder im Jeep hinaus, auf der Suche nach Wildtieren – über 80 Säugetierarten leben hier. Die Jeep Safari durch den Amboseli gilt als eines der landschaftlichen Highlights jeder Keniareise. Der dritte Tag der Jeep Safari beginnt mit dem Aufbruch zum Tsavo Ost, wo sich die Ebenen noch weiter öffnen. Entlang der Taru-Wüste erreicht man den Aruba-Damm, der zahlreiche Tiere anzieht. In der Ashnil Aruba Lodge kann man direkt von der Terrasse aus Tiere beobachten. Nachmittags führt die Jeep Safari erneut tief hinein in den Park – mit etwas Glück zeigen sich die roten Elefanten, Giraffen oder sogar Raubkatzen. Am vierten Tag der Jeep Safari bleibt noch Zeit für eine Frühpirsch, bevor es zurück ans Meer geht. In Voi gibt es ein letztes Mittagessen, dann endet die Jeep Safari wieder an der Küste – erfüllt mit Eindrücken, Staub auf der Kleidung und Bildern wilder Tiere im Kopf.