Hypnose bei Dr. Elmar Basse kann gegen soziale Angst helfen

Die soziale Angst, die auch als Sozialphobie oder soziale Phobie bezeichnet wird, zählt zu den psychischen Störungen, die sich mit klinischer Hypnose, wie sie Dr. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.angst-hypnose.com) anbietet, sehr gut und erfolgreich behandeln lässt. Sie kann damit eine wirksame Hilfe sein, so Elmar Basse, sowohl für Klienten, die noch nie eine therapeutische Hilfe in Anspruch genommen haben, als auch für diejenigen, die zwar schon therapeutische Erfahrungen gemacht haben, ohne aber eine relevante Verbesserung ihres Leidens erlebt zu haben.
Viele Menschen, die den Gedanken haben, eine Hypnosebehandlung aufzusuchen, um ihre soziale Angst bewältigen zu können, möchten auch gern im Voraus etwas über den Ablauf der Hypnosetherapie erfahren. Elmar Basse erklärt dazu: „Zunächst einmal ist die Hypnosetherapie eine Therapieform wie andere auch.“
Für alle Therapien gilt nämlich laut Elmar Basse gleichermaßen, dass an ihrem Beginn das Vorgespräch mit dem Patienten steht, um etwas über seine Symptome zu erfahren, aber auch unter anderem über seine Krankheitsgeschichte (im Fall der sozialen Angst: wie lange diese Angst schon besteht), eventuell vorliegende Begleit- oder Grunderkrankungen (zum Beispiel eine depressive Episode), die Motivation zur Therapie (hier zur Hypnosetherapie) und etwaige Vorbehandlungen (also Therapieverfahren, die der Patient vielleicht schon durchlaufen hat, bevor er zur Hypnosebehandlung kommt).
Solche Vorklärungen sind wichtig, erklärt Elmar Basse, damit sich der behandelnde Therapeut ein Bild davon machen kann, worunter der Patient leidet. Denn hinter der Diagnose „soziale Angst“ oder „soziale Phobie“ können sich von Mensch zu Mensch durchaus verschiedene Symptombilder zeigen. Gemeinsam haben sie zwar die übergreifende Angstsymptomatik, so Elmar Basse, doch diese prägt sich eben je nach Individuum sehr unterschiedlich aus.
Aufbauend auf dieser Vorabbeurteilung wird dann das therapeutische Verfahren in Gang gesetzt. Hier unterscheidet sich nun die Hypnosebehandlung, wie Elmar Basse sie anwendet, sehr deutlich von anderen therapeutischen Verfahren. Denn in der Hypnose geht es laut Elmar Basse darum, die bewussten Verstandes- und Willenskräfte beiseitezuschieben, um eine hypnotische Trance einzuleiten.
Oft ist in Bezug auf die Hypnosebehandlung zu lesen, so erläutert Dr. Elmar Basse, in der Hypnose würde auf „das Unterbewusstsein“ zugegriffen. Leider legt diese Redeweise eine verdinglichte Vorstellung nahe, so Elmar Basse, als wäre das Unterbewusstsein wie eine Art Organ in uns zu verorten, in dem man den „Hebel umlegen“ könne, wie es viele Klienten beschreiben. Hilfreicher ist es, meint Elmar Basse, davon auszugehen, dass das Unbewusste sich zeigt, wenn das Bewusste zur Seite tritt. Denn das bewusste Denken und Wollen hat eine ganze Reihe von Abwehrfunktionen. Um eine Heilung der sozialen Angst erreichen zu können, sollten sie beiseitegeschoben werden.

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