Wenn wir anderen Menschen begegnen bzw. wenn diese uns auch nur wahrnehmen, werden wir, so Elmar Basse, zum Objekt von deren Beurteilungen und Bewertungen. Die anderen machen sich ein Bild von uns und sie richten ihr Handeln und Erleben nach diesem inneren Bild aus – so wie umgekehrt auch die Erfahrungen, die sie mit uns machen, ihr Bild von uns verändern können.
Für Menschen, die an sozialer Angst leiden, sind diese Bewertungen und Beurteilungen laut Elmar Basse in besonderem Maße stressauslösend. Sie drohen unter hohe Anspannung zu geraten. Das hemmt und belastet sie in ihren sozialen Kontakten. Sie können sich nicht so frei entfalten, wie es in ihren eigentlichen Möglichkeiten liegen würde. Stattdessen wirken sie oft blockiert, „kommen nicht aus sich heraus“. Tatsächlich legen sie sogar oftmals, so erklärt Elmar Basse, ein Vermeidungsverhalten an den Tag. Aus Furcht davor, anderen zu begegnen und deren Reaktionen ausgesetzt zu sein, vermeiden sie lieber den Kontakt mit ihnen und ziehen sich zurück.
So verständlich diese Reaktion ist, droht sie doch mittefristig selbst zum Problem zu werden, erklärt Elmar Basse. Denn wenn man den sozialen Rückzug erst einmal als Lösungsstrategie zu wählen beginnt, kann er sich laut Elmar Basse schnell verselbständigen. Immer mehr soziale Situationen können dann vermieden werden, bis schließlich nur noch ein sehr enger Raum zum Leben bleibt.
Hilfe kann durch Hypnose erfolgen, wie Dr. Elmar Basse sie in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anbietet. Durch die gezielte Ansprache des Unbewussten können Blockaden im Inneren aufgelöst und der Teufelskreis durchbrochen werden, der die Betroffenen sich immer weiter zurückziehen lässt.