In diesem Sommer buchten neben Urlaubern aus Deutschland vor allem Touristen aus dem Vereinigten Königreich und aus den Niederlanden über die Buchungsplattform Pitchup.com deutsche Campingplätze, wie Pitchup.com mitteilt. Besonders beliebt bei den Kunden der Buchungsplattform sind dabei Ziele in Niedersachsen, Bayern, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern. Insgesamt verzeichnete das Unternehmen einen Zuwachs von über 100 Prozent bei seinen deutschen Kunden. Dabei werden die Campingfreunde in ihrem Buchungsverhalten zunehmend spontaner und flexibler. „Campingurlauber buchen mit immer kürzerer Vorlaufzeit und am liebsten von unterwegs. Immer mehr Nutzer entscheiden sich für die Buchung über mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones“, sagt Yates, der Pitchup.com, die einzige deutschsprachige Sofortbuchungsplattform mit einem Angebot an weltweiten Campingplätzen, im Jahr 2009 gründete. Mittlerweile ist die Plattform in 53 Ländern verfügbar und listet insgesamt mehr als 3.200 Campingplätze.
Ein weiterer Trend: Viele Camper greifen statt auf ein eigenes Zelt oder einen Wohnwagen lieber auf besondere Übernachtungsangebote der Campingplätze zurück. „Die Buchung außergewöhnlicher Übernachtungsmöglichkeiten erfährt bei Pitchup.com gerade einen Boom. Wir verzeichnen einen Zuwachs von rund 40 Prozent bei der Reservierung von Safarizelten, Schäferhütten oder ähnlichen Angeboten.“ Pitchup.com unterstützt die Betreiber dabei, auf die sich wandelnden Wünsche ihrer Kunden zu reagieren. „Alle unsere Filterfunktionen, wie beispielsweise zur Suche nach naturnahen oder besonders luxuriösen Campingplätzen, sind vom Handy aus und damit von unterwegs verfügbar“, erklärt Yates. „Über unsere Plattform haben Campingplatzbetreiber zudem die Möglichkeit, die Anzahl ihrer Kontingente stets flexibel zu gestalten, und zwar ohne Anmeldegebühren, ohne Vorlaufkosten und ohne Bindung.“ Für Campingplätze, die bei Pitchup.com gelistet sind, habe dies den Vorteil, dass sie ihre Restkapazitäten auch kurzfristig erfolgreich anbieten und vermieten können. Eine branchenübliche Kommission falle nur dann an, sobald eine Buchungen auch zustande komme.