In familiärer Atmosphäre mit dem Jeep acht Reservate in 13 Tagen erkunden
Die dreizehntägige Rundreise beispielsweise ermöglicht in intimer Atmosphäre unvergessliche Eindrücke der afrikanischen Schutzgebieten Tsavo Ost und West, Amboseli, Nakuru, Samburu oder Masai Mara zu sammeln. Der erste Tag der Jeep Safari startet mit einer Rundfahrt in den mit roter Erde überzogenen Tsavo Ost Nationalpark. Die darin beheimateten roten Elefanten sind das besondere Highlight vor dem Rückweg in die komfortable Ngutuni Lodge. Mit etwas Glück sichten die Reisenden in der Abenddämmerung auf dem Rückweg zu ihren Unterkünften die beeindruckenden Umrisse des Kilimanjaro. Auch die ausgewählten Lodges, in denen die Gäste während der Rundreise nächtigen, tragen ihren Teil zum unvergleichlichen Afrika-Feeling bei.
Seltene Tiere sind im Samburu Nationalpark anzutreffen
Für Tierliebhaber bietet die Jeep Safari die einmalige Chance, auch selten in freier Wildbahn anzutreffende Arten aus nächster Nähe zu beobachten. Im letzten Drittel der Reise führt der Weg in den touristisch weniger frequentierten Samburu Nationalpark. Dort beheimatete Tiere wie das Grevyzebra, die Giraffenhalsantilope oder die Beisa Spießböcke leben ausschließlich in diesem Naturreservat. Nach weiteren entdeckungsreichen Rundfahrten im meist besuchten Schutzgebiet Masai Mara bringt der Safari Jeep die Reisenden ins gebuchte Hotel zurück.