Krampfaderbehandlung wegen Corona verschoben? Zeit für die ambulante Lasertherapie beim Facharzt!

Krampfadern jetzt ambulant lasern lassen (Bildquelle: @ producer – adobe stock)
 
Jena, 20. Dezember 2021 – „Es tut mir leid, das muss erstmal warten.“ Sätze wie diesen hören Patienten nun wieder häufiger, denn bundesweit werden erneut planbare Eingriffe verschoben. Die vierte Coronawelle verlangt dem Gesundheitssystem viel ab und sorgt für die Überlastung von Krankenhäusern und Kliniken. Doch das heißt nicht, dass Menschen mit Volkskrankheiten wie Krampfadern jetzt nur warten können: In vielen Fachbereichen, so auch in der Venenheilkunde, gibt es inzwischen schonendere minimal-invasive Behandlungsmöglichkeiten, die einen Krankenhausaufenthalt überflüssig machen. Bei Krampfadern bietet sich beispielsweise die besonders patientenfreundliche ELVeS Radial-Lasertherapie an.

Bei der Behandlung wird über eine kleine Punktion (schnittfrei, also keine Narben) eine Laserfaser in die erkrankte Vene eingeführt, die von innen rundherum Laserlicht an die Venenwand abstrahlt. Der Eingriff dauert meist weniger als eine Stunde und man kann nach einer kleinen Ruhepause direkt wieder nach Hause. Postoperative Scherzen und auch das Infektionsrisiko sind bei der ambulanten Lasertherapie im Vergleich zur herkömmlichen stationären Behandlung deutlich minimiert. Die ELVeS Radial-Lasertherapie ist zudem auch für Patienten die Blutverdünner einnehmen müssen sehr gut geeignet, was das Risiko zusätzlich minimiert. Wegen der vielen positiven Aspekte wird die Methode inzwischen in zahlreichen Facharztpraxen in Deutschland angeboten. Das zertifizierte Venenkompetenzzentrum plus „Venenzentrum Pforzheim“ arbeitet beispielsweise schon seit vielen Jahren mit der Lasertherapie. Dr. Thomas Weiler (bereits 18 Jahre im Venenzentrum Pforzheim) hat eine klare Meinung zu dem Verfahren:

„Bei den eigenen sehr guten Resultaten und den vielen Vorteilen der schonenden Lasermethode bieten wir diese Behandlung allen Patienten an.“ Auf die Frage, ob die Therapie für jede Krampfader anwendbar sei, antwortet Dr. Weiler: „Ich würde eindeutig sagen: Ja. Gerade ausgeprägtere Befunde eignen sich ideal für die minimal-invasive Radiallaser-Methode. Geschlängelte Venen, oberflächlich verlaufende Venen, Seitenäste, Perforansvenen und Rezidivvenen, all diese Venen lassen sich mit dünnen Laserfasern ideal behandeln. Patienten mit sehr großen Krampfadern profitieren ganz enorm von der schonenden Lasermethode. Gerade bei der Behandlung von sehr ausgeprägten Befunden haben die Patienten nach dem Eingriff meistens keinerlei Schmerzen.“

Sie wollen mehr zu der ELVeS Radial-Lasertherapie wissen oder suchen einen Arzt, der Sie damit behandelt? Besuchen Sie die Patientenwebseite www.info-krampfader.de

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