Viele Menschen – jung und alt – stehen heute unter sehr starken und komplexen Belastungen. Die Covid-Pandemie mit all ihren Folgen, die auch ins persönliche Leben der Menschen hineinreichen, der Krieg in der Ukraine, der auch aus der Ferne vielen Sorgen bereitet und ja durch die steigenden Energie- und sonstigen Preise durchaus reale Konsequenzen auch für Menschen in unserem Land hat – sie verbinden sich mit privaten und beruflichen Problemen. Oft reicht dann die Nacht nicht mehr aus, um all das verarbeiten zu können. Ein Thema allein wäre schon genug, um uns in der Nacht wach liegen zu lassen und die Stresshormone in die Höhe zu jagen, aber wir erleben eine nicht enden wollende Mehrfachbelastung.
Genau hier greift das wingwave-Coaching mit seiner so einfachen wie effektiven Wirkungsweise:
Durch bilaterale Stimulation werden beide Gehirnhälften synchronisiert. Die Methode stammt aus der Traumatherapie und simuliert durch schnelle Augenbewegungen die REM- bzw. Traumschlafphasen, in denen wir Stress abbauen. In der Folge werden auch belastende Erinnerungen, die im Laufe der Zeit im Gehirn unverarbeitet abgespeichert worden sind, desensibilisiert. Das Gehirn lernt durch das Coaching Altes loszulassen, Stress sofort zu verarbeiten, und die Menschen spüren augenblicklich eine deutliche Entspannung. Die Seele findet so wieder in ihre Balance.
Es geht also um eine Methode, die hilft, mit Überforderung besser zurechtzukommen. Damit können Folgeschäden wie Burnout, Ängste, Panikattacken, Fatigue etc. vermieden werden. Oft, so zeigt die Erfahrung, kann das Coaching sogar solche Störungen mildern helfen.
Die Menschen – mehr Menschen – haben ein Recht darauf, dies zu wissen. Zuversicht und Selbstwirksamkeit machen die Seele heil.