Spätestens wenn man merke, dass einem alles zu viel wird, sollte man sich eine Meditation „gönnen“, so Sigl. Er selbst würde gerne häufiger meditieren. Dafür brauche es auch nicht viel: „Die meisten glauben, Meditation ist es nur, wenn man im Lotus-Sitz fünf Zentimeter über dem Boden schwebt. Doch das muss vorher anfangen.“ Um auch im Alter noch aktiv sein zu können, sei es wichtig, Gewohnheiten zu etablieren: „Alt werden wollen sie alle, aber alt sein will keiner. Deswegen sollte man sowas wie die 10.000 Schritte zu seinem täglichen Ritual machen, wenn man die Zeit hat.“
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