Häufig bleibt nichts anderes übrig als den Patientinnen und Patienten mitzuteilen, das Medikament erst mal wegzulassen. Zwar lässt sich Dr. Ahmadi von einem Apotheker vor Ort jede Woche eine Liste der wichtigsten Medikamente und ihrer Lieferbarkeit schicken – das hilft etwas. „Doch wir Hausärzte und Hausärztinnen können leider nichts am Grundproblem ändern. Da ist nun die Politik mit Konzepten gefordert“, so der Hausarzt. Vor allem aber müsse wieder mehr Pharmaproduktion nach Europa geholt werden, um die Lieferwege der dringend benötigten Medikamente zu verkürzen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das „HausArzt-PatientenMagazin“ gibt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe I/2025 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
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