Public Viewing WM 2010: Bequemer jubeln auf Sitzsäcken

Die WM 2010 in Südafrika ist in vollem Gange und allerorten treffen sich Fußballfans zum Public Viewing. Oft muss man schon Stunden vor dem Anpfiff am Ort des Geschehens sein, um einen guten Platz zu erwischen. Und dann heißt es: warten, warten, warten. Man kann sich die Zeit vertreiben, indem man alle 20 Minuten zum Bierwagen läuft und sich eine Erfrischung gönnt – und wenn das Spiel beginnt, sind die Beine müde und die Füße schmerzen.

Der wesentlich bequemere Zeitvertreib ist das gemütliche Chillen auf einem Sitzsack. In Wohn- und Kinderzimmern längst ein Kultobjekt, sieht man die Riesenkissen inzwischen immer häufiger im Freien. Strandbars, Gärten, Terrassen – Sitzsäcke sind überall einsetzbar und beliebt bei Jung und Alt.
Warum also nicht auch beim Public Viewing? Während sich die anderen die Beine in den Bauch stehen und auf den Anpfiff warten, nimmt man bequem Platz auf einem Sitzsack. Ob allein oder zu zweit – Platz ist reichlich auf den bis zu 1,90 x 1,50 m großen Sitzkissen.

Und wenn das Spiel vorbei ist: Sitzsack ins Auto und ab an den Strand. Oder in den Garten. Und wenn’s mal regnet – kein Problem. Outdoor Sitzsäcke sind wasserfest und äußerst strapazierfähig. Sitzsäcke gibt es aber auch mit Baumwoll- oder Samtbezügen, für Kinder und in afrikanischen Designs. Erhältlich bei www.sitzsack-onlineshop.de.

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