Dresscode für den Sommer

Sandra Stein ist als Typ-und Imageberaterin tätig und berät Personen im professionellen und erfolgreichen äußeres Auftreten. Das Aussehen und Auftreten von Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen ist für sie ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Deswegen bietet sie Imageberatungen für Männer und Frauen an. Zusammen mit dem Kunden wird aus dem Angebot – bestehend aus einer Imageberatung, einer Farb-und Stilberatung, einem Garderobencheck oder einer Garderobenplanung, einer Einkaufsbegleitung, einer Brillen-, Frisur- oder Make-up-Beratung oder einer Outfitberatung für einen besonderen Anlass – die passenden Module ausgewählt.

Geht es um die Sensibilisierung einer Personengruppe gehören zu ihrem Dienstleistungsangebot auch Workshops und Seminare zu den obigen Themen. Für Firmen sind Kombinationen aus Seminaren und individuellen Beratungen vor Ort möglich.

Aktuell beschäftigt sie sich mit dem passenden Dresscodes im Sommer.
Wenn die Temperaturnadel die 30 Grad übersteigt, wird es oft schwierig sich so zu kleiden, dass Kompetenz, Klarheit und Seriosität nicht verloren gehen. In Unternehmen mit einem strengen Formell Business Dresscode gibt es kaum Spielraum für das Outfit. Anzug mit Langarmhemd und Krawatte sind für die Männer Pflicht. Allerdings dürfen sie bei hohen Temperaturen die Anzugsjacke oder den Blazer ablegen. Das Lockern der Krawatte oder Öffnen von Hemdknöpfen ist nicht gestattet.

Auch für die Damen sind die Regeln im Formell Business klar: Sie tragen ein Kostüm oder einen leichten Sommeranzug mit Bluse oder ein Top darunter. Außerdem sind Strumpfhosen und Schuhe, die vorne geschlossen sind, ein absolutes „Muss“.

Auch bei lockeren Dresscode-Regeln gibt es Tabus, die unabhängig der Stellung im Unternehmen und der Branche gelten. Für die Männer sind dies:
Badeschuhe, Sandaletten, kurze Hosen (gar Badehosenlook),Trekking-Sandalen, schulterfreie oder durchsichtige Shirts, Sandaletten mit Socken, Safari-Look-Hemden, Wanderhosen mit Zip.

Für Frauen sind nachstehende Kriterien ein absolutes „No-Go“(Geht gar nicht):
Flip-Flops, Schlappenschuhe, Clogs, Spaghetti-Träger, bauchfreie oder rückenfreie Shirts, durchsichtige Kleidung, Strandkleid, zu kurze und enge Röcke – evtl. noch mit Highheels, Hotpants, Sichtbare Unterwäsche.

An heißen Sommertagen kommt es auf eine gute Körperpflege an. Die unangenehmsten Geruchsbelästigungen für unsere Mitmenschen lassen sich durch tägliches Duschen vermeiden und durch frische Kleidung, wenn erforderlich. In Notfällen nehmen wir darüber hinaus einen Deostift zur Hand.

„Immer wieder erleben wir es, dass die Regeln für das passende Outfit im Sommer nicht eingehalten werden“, berichtet Frau Stein.
Wer unsicher ist, kann sich zum passenden Outfit in seinem Berufsalltag Tipps und Rat bei Sandra Stein, Typ- und Imageberaterin holen.

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