Verdi nimmt uns mit Aida auf die Reise in ein Ägypten, das von Ritualen, strengen Regeln und starken Emotionen geprägt wurde. Der Feldherr Radamés, eigentlich für die Pharaonentochter Amneris bestimmt, liebt die schöne Sklavin Aida, die einst an den Nil verschleppt wurde. Als könnte keine Macht der Welt dieser Liebe etwas anhaben, erleben die beiden ihr größtes Glück. Doch vom schrecklichen Schicksal, das sie erwartet, haben sie keine Ahnung. – Eine tragisch-schöne Liebesgeschichte.
Am Pult des Orchesters der Mailänder Scala steht mit Gianandrea Noseda einer der gefragtesten Dirigenten unserer Zeit. Er ist Chefdirigent des Teatro Regio Turin, Erster Gastdirigent des Israel Philharmonic Orchestra und Ehrendirigent des BBC Philharmonic Orchestra in Manchester. Als Gastdirigent arbeitet er mit den international führenden Orchestern zusammen und ist seit 2002 regelmäßig in der Metropolitan Opera zu Gast, wo er Produktionen wie War and peace oder Un ballo in maschera geleitet hat.
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Tobias Lind, Redaktion Opernreiseführer