In seinen Anfangsjahren war das Trekking in solch abgelegenen Gegenden und in solch großer Höhe sowohl ein extremes als auch exotisches Unterfangen für Nichtansässige, doch hat sich seitdem dank einer inzwischen gut entwickelter Infrastruktur zu einem beliebten Amateursport gemausert.
Generell unterscheidet man zwischen zwei Trekking-Stilen: Beim sogenannten Tea House Trekking folgt man tagsüber gut ausgebauten und klar ausgezeichneten Wanderpfaden und kehrt am Abend dann zur Übernachtung in eine kleine Berghütte oder ein Etappenhaus ein. Vom Komfort her können diese Unterkünfte von sauber und bequem bis zu reichlich rustikal ausfallen. Man sollte sich also auf alle Eventualitäten einstellen. Organisiertes Trekking bietet auf der anderen Seite etwas mehr Freiheit bezüglich der begangenen Routen. Der Trekker selbst braucht in aller Regel auch nur seinen eigenen kleinen Tagesrucksack zu schleppen, denn für den Transport von Zelten, Lebensmitteln, Brennstoff und anderen Materialien ist eine Gruppe von einheimischen Trägern zuständig. Jeder der beiden Trekking-Stile bringt seine Vor- und Nachteile mit sich. Man sollte sich daher schon im Voraus gründlich informieren, um herauszufinden, welche Art des Trekking eher zusagt.
Die meisten Trekker kommen zunächst am Tribhuvan International Airport in Nepals Hauptstadt Kathmandu an, wo man dann auch seine Pläne finalisieren und sich gegebenenfalls in der Stadt noch schnell mit benötigten Materialien versorgen kann. Anschließend geht es dann entweder mit dem Bus oder einem Inlandsflug nach Pokhara, dem Startort des eigentlichen Trekking. Die gebuchten Touren können durchaus von unterschiedlichen Punkten innerhalb Pokharas abgehen und folgen dann zumeist auch verschiedenen Routen, deshalb sollte man bereits im Voraus wissen, wo genau man sich einzufinden hat.
In Sachen Vorbereitung sind noch einige weitere wichtige Dinge anzumerken. Unumgänglich ist es für jeden Trekker beispielsweise, sich zunächst mehrere Tage lang an das Höhenklima zu gewöhnen, also sich zu akklimatisieren. Dies gilt insbesondere bei länger andauerndem Trekking, welches in besonders hohe Regionen führen kann. Unter Umständen muss man sich auch um Erlaubnisscheine kümmern. Die Art, der Preis und die Verfügbarkeit solcher Erlaubnisscheine hängt von der jeweiligen Trekkingtour ab und in welche Gebiete sie führen soll. Ein guter Rat ist, im Internet so umfangreiche Recherchen zu betreiben wie möglich, bevor man sich nach Nepal aufmacht, um so alle Fragen abzuklären.
Für die bevorstehende Trekking-Saison in Nepal hat Agoda.com einige Hotels zusammengestellt. Sie sind allesamt hervorragend geeignet, um dort die ersten paar Tage zum Akklimatisieren zu verbringen, sich mit Gleichgesinnten zu treffen und nebenbei auch noch die reichhaltige und farbenfrohe Kultur Nepals kennenzulernen bevor man letztendlich zum „Dach der Welt“ aufsteigt.
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