Ich erkläre ihnen den Krieg.

Ich erkläre ihnen den Krieg. Der Krieg besteht in der nicht sachgemäßen Verwendung des Lebens. In Deutschland haben wir einen Bürgerkrieg und einen kalten Krieg. Die Bürger wählen die Lebensmittel falsch aus. Die überwiegende Mehrzahl der Konsumenten ist einem Blutrausch verfallen. Sie töten, um des Tötens willen. Das ist reine Mordlust, die ich an meinen Mitmenschen beobachten kann. Ich lebe als Veganer. Es stehen mir tausende neue vegane Rezepte zur Verfügung. Der kalte Krieg besteht in den Auslagen der Kühltheken, in den Metzgereien und den Supermärkten und Tankstellen Shops. Daraus resultieren Neid, Krankheiten, Verbrechen und eben der Krieg selber. Wie machen wir jetzt eine Politik, die diese Schwächen des System Bundesrepublik tilgen kann? Gibt es überhaupt eine Politik jenseits der Tyrannenmorde? Fest steht jedenfalls, dass die Massenmorde in meinen Lebenswelten meine Gesundheit am Leben bedrohen. Ich bin mit allen Lebewesen verbunden. Ich will friedlich leben. Es wäre das Beste, die Menschen selber wählen zu lassen, wer sie sein wollen. Veganismus steht für Frieden auf der Welt. Der Führer des Lebens ist das Lebensmittel. Es muss darauf geachtet werden, dass bei der Produktion der Lebensmittel möglichst viel Frieden entsteht. Dann habe ich diesen Frieden in meiner Gesundheit wiedergefunden. Das ist die einzige Möglichkeit, sich als Mann richtig zu entfalten. Sonst wartet der faschistische Fasching auf einen. Den Frieden im Veganismus abzulehnen, bedeutet für einen dem Alkoholismus zu verfallen. Das ist eine Ausweitung der Kriegszone. Der totale Krieg ist immer auch nur ein Kampf gegen sich selbst. Man kann nicht gewinnen. Man will immer größere Range Rover mit extra Nutten und Lederpolstern als reine Kriegsgeschosse verwenden. An den Universitäten laufen nur intellektuelle Dumm-Dumm-Geschosse herum. Reine Mordwaffen sind die Aussichten, die ich erst vor wenigen Tagen wieder gemessen habe. Es ist eine Republik der Verachtung des Lebens geblieben. Ob ich jetzt einer Jüdin ins Bein schneide oder ein Schwein schlachte, ist es doch der gleiche Krieg geblieben. Es ist deswegen ein Bürgerkrieg, weil der Krieg bürgerlich ist. Der Krieg in den Mahlzeiten ist etablierter Konsens bei meinen Mitmenschen. Sie merken nicht die Verblendung daran. Es bringt gar keinen Erfolg andere Lebewesen aus Mordlust zu töten. Es ist nämlich nicht nötig, ein einziges Tier aus um des Überlebens wegen zu töten. Es sei den sie schützen ihre Wohnung vor Mücken und Ungeziefer. Tiere sind auch nur Wildtiere. Die Menschen sollen sich vor allem nur um sich selber kümmern. Probieren sie neue Rezepte aus. In den den Internet-Datenbanken sind tausende neue viel bessere Rezepte. Die Deutschen heulen auf wie überfahrene Hunde, wenn man ihnen den Veganismus ans Herz legt. Sie zeigen ebenso wenig Einsicht, wie Nazinutten im Prozess nach dem Krieg. Ob ich jetzt Lampenschirme aus der Haut von KZ-Juden fertigen lasse oder Pelzmäntel und Ledergürtel verkaufe, es ist alles das selbe Verbrechen. Heute kann die chemische Industrie alle für eine vegane Bekleidung nötige Stoffe synthetisch oder frisch aus der Natur herstellen. Es gibt keinen Grund für weitere Morde. Die Leute sind nur verblendet. Sie bergen ein riesiges Potential an Mordwaffen in ihren Kleiderschränken. Diese sind vergleichbar mit Atomraketen, die sie gegeneinander verwenden. Ein Prada-Lederschuh ist eine echte Seuche. Bogner ist ein Faschist, wenn er Ledermaterialien verwendet. Breuniger ist eine Tier-KZ-Verkaufsstelle. Mehr ist es auch nicht geworden. Mein erwachsendes Düsseldorf ist ein Hort der bürgerlichen Grausamkeiten geblieben. Ein totaler Krieg, wie er totaler nicht sein kann, wird auf den Oberflächen der Menschen ausgetragen. Eine reine Dummheit ist das Menschenleben um einen herum. Dieser Faschismus des Mordens um des Mordens willen ist total.

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