Sieben Tage Reise durch die Wildnis Kenias
Die siebentägige Safari-Rundreise „Big Five Safari – Masai Mara, Lake Nakuru und Samburu“ beginnt in Nairobi und führt als erstes in die Masai Mara, dem wohl tierreichsten kenianischen Reservat. Es ist Heimat der bekannten Big Five. Neben Löwen, Leoparden, Büffeln, Elefanten und Nashörnern lassen sich in den Flussabschnitten des Mara Rivers außerdem Krokodile und Flusspferde beobachten. Am dritten Tag heißt es Standortwechsel. Durch den Großen Afrikanischen Grabenbruch erreicht die Safarigruppe den etwa 160 Kilometer von Nairobi entfernt liegenden Lake Nakuru Nationalpark mit seinem Nakuru See. In dem Salzwasser-See ohne Abfluss tummeln sich farbenfrohe Flamingos. In der Nähe leben Spitz- und Breitmaulnashörner sowie Rothschildgiraffen.
Vom Aussterben bedrohte Tierarten entdecken
Weiter geht die Safarireise des Reiseportals kenia-safari.de im Samburu Nationalpark mit seinen trockenen Buschsavannen. Hier sind ebenfalls die Big Five neben zahlreichen anderen Tieren zuhause. Letzte Station ist das Ol Pejeta Naturreservat am Fuße des Mount Kenya. Es ist das größte Schutzgebiet Afrikas für das vom Aussterben bedrohte schwarze Nashorn. Daneben gibt es ein Schimpansen-Reservat, welches den Primaten als Zufluchtsort dienen soll.