Für Aylin Wolf ist neben dem eigentlichen Milon-Zirkeltraining, das bis zu 30 Prozent effektiver als andere konventionelle Bewegungsmethoden sein kann, die Auswertung der persönlichen Ergebnisse wichtig. „Vor dem Hintergrund der ausgeklügelten Chipkartensteuerung der Milon-Trainingsgeräte ist es wichtig, dass alle Muskelgruppen in einem optimalen Verhältnis zueinander trainiert werden“, rät Milon-Expertin Aylin Wolf. „Um sogenannte Dysbalancen ausgleichen zu können, werten wir die Trainingsergebnisse regelmäßig mit unseren Mitgliedern aus. Entsprechend schnell können wir reagieren und die Geräte mit aktualisierten Daten füttern.“
Viel Wert auf eine fachspezifische Auswertung sowie die Anpassung der Trainingsintensität legt auch Günther Schlüßmann. Auf Anraten seines Arztes trainiert der Rentner seit über vier Jahren im Aktiv-Sportpark Moers. „Vor allem der Milon-Zirkel hat es mir angetan“, sagt der 67-Jährige. „Ich habe ein Leben lang Leistungssport betrieben. Damit meine Muskelsubstanz nicht gänzlich verloren geht und meine Beweglichkeit erhalten bleibt, habe ich mich zu diesem einfachen und schnellen aber vor allem effektiven Ganzkörpertraining entschlossen.“ Begeistert ist er aber nicht nur vom Training. „Regelmäßig lasse ich die Ergebnisse von den Mitarbeitern auswerten. So können wir gemeinsam feststellen, ob die Intensität der Belastungen angepasst werden müssen.“ Ein Garant dafür, dass sich Günther Schlüßmann fit fühlt. Dies wird ihm von ärztlicher Seite beim Gesundheitscheck regelmäßig bestätigt.
Information: www.aktivsportpark.de