In Friers neuem Film „So weit kommt s noch!“ (ZDF, 29. September) geht es unter anderem um die Produktionsbedingungen in der Bekleidungsindustrie. Zu ihrem eigenen Konsumverhalten sagt Frier: „Da wir uns jederzeit weltweites Wissen aneignen können, gibt es eigentlich auch keine Ausreden mehr.“ Gleichwohl räumt sie ein: „Trotzdem ist mir bewusst, dass ich ein fragwürdiges System unterstütze, wenn ich mir oder meiner Tochter bei großen Ketten Klamotten kaufe.“ Ihre Aufgabe sieht die Schauspielerin vor allem darin, Probleme zu thematisieren und alltägliche Widersprüche darzustellen: „Widersprüche sind die Überschrift unserer Zeit.“
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