Die Ergebnisse waren beeindruckend. Im Vergleich zu den herkömmlichen Inhalatoren Diskus (GlaxoSmithKline) und Turbohaler (AstraZeneca) schnitt der innovative Foster Nexthaler (Chiesi) bei allen Kriterien mit Abstand am besten ab. Die leichteste Anwendbarkeit bescheinigten diesem Gerät, das sowohl eine optische, sensorische wie auch akustische Rückmeldung bei erfolgreicher Inhalation gibt, 74,2 Prozent der Patienten. Entsprechend würden 75,4 Prozent der Studienteilnehmer einer Therapie mit diesem neuen Inhalationssystem den Vorzug geben. „Unserer Auffassung nach kann eine Optimierung der Geräteeigenschaften wie beim Foster Nexthaler die Anwendung eines Inhalators erleichtern und damit die Therapietreue verbessern, was bei chronischen Atemwegserkrankungen wie dem Asthma von besonderer Bedeutung ist“, bestätigt Dr. Voshaar. Weiterer Pluspunkt des neuen Inhalationssystems: Es enthält bronchienerweiternde und entzündungshemmende Wirkstoffe in extrafeinen Teilchen. „Die extrafeine Formulierung ermöglicht eine hohe Wirkstoffdeposition bis in die kleinen Atemwege“, so Dr. Voshaar. Dadurch kann eine optimale Behandlung und Kontrolle von Asthma erreicht werden. Patienten, die mit ihren bisherigen Inhalationsgeräten nicht gut zurechtkommen, sollten ihren Arzt auf die neue Generation der Inhalationssysteme ansprechen. Denn die korrekte Inhalation der Wirkstoffe ist das A und O bei der Asthmatherapie.