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Nicht größer als ein Fünf-Cent-Stück
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iMio heißt das Hörsystem, das seit Juli online vertrieben wird. Es ist nicht größer als ein Fünf-Cent-Stück und im Ohr nahezu unsichtbar. Der hochentwickelte Mini-Computer wird mit vier Grundeinstellungen ausgeliefert. Durch einen leichten Klaps auf die Ohrmuschel kann der Träger zwischen den Programmen wechseln und das für sich das geeignete wählen. „Mit diesen vier Einstellungen ist den meisten Menschen mit leichten Hörproblemen schon geholfen“, sagt Borowsky.
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Ideales Einsteigergerät
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Der Hörgeräteakustikmeister vergleicht es mit den Lesebrillen, die schon seit Jahren mit festen Brillenstärken verkauft werden. So kommt er schnell zum Erfolg: gut zu lesen. „So ist es auch mit unserem Hörsystem iMio. Es hilft schnell, gut zu hören und zu verstehen.“ Bei iMio handelt es sich um keine billige Hörhilfe, die lediglich die Geräusche verstärkt. Das moderne Hörsystem filtert die Geräusche und passt sie der Umwelt an. „Der Träger unseres Hörsystems wird schnell feststellen, dass er sich wieder aktiv an Diskussionen im Beruf oder in der Familie beteiligen kann“, erklärt Borowsky. Als Einsteigergerät biete iMio eine schnelle Hilfe für berufliche und private Situationen an, vergleichbar mit einer Lesebrille mit vorgegebenen Dioptrien-Werten.
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Feinanpassung möglich
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Sollten die vier Grundeinstellungen einmal nicht reichen, so können die Hörgeräteakustikmeister und HNO-Ärzte, die mit dem Hörspezialisten auric kooperieren, auch noch eine Feinjustierung vornehmen. Sie können die akustischen Ergebnisse noch weiter optimieren. 50 Fachgeschäfte und ca. 350 HNO-Arztpraxen, die mit auric kooperieren, können diese Einstellung vornehmen.