Hohe Qualitätsstandards weltweit
Bei der jährlichen Qualitätskontrolle, der sich generell alle mehr als 4.200 Best Western Häuser in über 90 Ländern unterziehen müssen, werden weltweit einheitliche Qualitätsstandards überprüft. „Die Gäste müssen sich auf Sicherheit und eine gleichbleibend hohe Qualität bei Ausstattung und Service in einem Best Western Hotel verlassen können. Trotz individueller Ausstattung und Einrichtung der einzelnen Häuser ist ein einheitlicher Standard in allen Best Western Hotels weltweit Pflicht“, betont Christoph Schug. „Die Häuser der Premier-Kategorie müssen dabei nicht nur zusätzliche Standards erfüllen, sondern darüber hinaus auch eine Designprüfung bestehen“, so Schug. Best Western bietet insgesamt drei Hotelkategorien Best Western, Best Western Plus und Best Western Premier, die unterschiedliche Anforderungen erfüllen müssen. „Zu Best Western gehören keine Hotels von der Stange. Alle Hotels sind individuell. Die drei Kategorien helfen unseren Gästen, das passende Hotel für die unterschiedlichsten Bedürfnisse aus unserem breitgefächerten Portfolio zu finden“, erklärt Schug. Best Western Premier ist dabei die Top-Kategorie der Hotelkette, die sich durch ein durchgängiges Designkonzept und zusätzliche Serviceangebote und Ausstattungsmerkmale auszeichnet. „In unseren Best Western Premier Hotels liegt die Messlatte höher als in den anderen Hotels der Gruppe. Das Design der Innenarchitektur spielt dabei eine entscheidende Rolle. In diesem Punkt wollen wir unsere Hotels gemeinsam mit unserem neuen Partner Peter Joehnk nun noch besser unterstützen“, erklärt Schug. In Europa wurde Best Western Premier im Jahr 2002 eingeführt. An mittlerweile mehr als 120 Standorten weltweit, davon 26 Hotels in Deutschland, sprechen die ausgesuchten Premier-Häuser anspruchsvolle Geschäfts- und Urlaubsreisende gleichermaßen an.
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