Biovista sponsert die Forschung von Wylder Nation Foundation zum Thema Mangel an saurer Sphingomyelinase

Biovista Inc. freut sich, das Sponsoring der Gewinner des
Wettbewerbs BeHEARD von 2015 bekanntgeben zu können. Hierbei handelt
es sich um einen internationalen vom Rare Genomics Institute.

Biovista unterstützt mit seiner Möglichkeit der Analyse der
Wirksamkeit von Medikamenten für die Behandlung anderer Krankheiten
als denen, für die ein Medikament ursprünglich entwickelt wurde,
Steven Laffoon und sein Team bei der Wylder Nation Foundation bei der
Untersuchung der Niemann-Pick Disease Typ A (NPA), einer seltenen,
tödlich verlaufenden lysosomalen Speicherkrankheit, die auch als
Mangel an saurer Sphingomyelinase (ASMD) bezeichnet wird.  Das Ziel
der Wylder Nation Foundation ist die Verbesserung der
Lebensbedingungen von Kindern mit der lysosomalen Speicherkrankheit
durch Beschleunigung der Entdeckung und Entwicklung von
Behandlungsmöglichkeiten.

„Wir freuen uns, mit der Wylder Nation Foundation beim Erforschen
des Mangels an saurer Spingomyelinase und generell an lysosomalen
Speicherkrankheiten zusammenzuarbeiten. Hier besteht derzeit ein
eindeutiges Defizit. Mit unserer COSS-Plattform können wir nicht
offensichtliche Mechanismen komplexer Erkrankungen identifizieren,
die in unterschiedlichen Phänotypen auftreten, beispielsweise im
Beginn, dem Schweregrad und der Involvierung des Organismus. Mit
unserer Möglichkeit der Neupositionierung von Medikamenten ermitteln
wir ein geeignetes Medikament oder eine Medikamentenkombination, das
bzw. die den Sphingomyelinspiegel vor allem im Gehirn senkt. Dies ist
unserer Meinung nach nicht nur wichtig für NPA, sondern auch für
einige anderer Erkrankungen, bei denen der Spiegel dieses Lipids im
Gehirn erhöht ist,“ sagte Dr. Andreas Persidis, CEO von Biovista.
 „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Experten der Wylder
Nation aus etlichen Ländern bei diesem Projekt, darunter Mitarbeiter
der Mount Sinai School of Medicine und der Genzyme Corporation,“
fügte Dr. Persidis hinzu.

Informationen zur Technologieplattform „Clinical Outcome Search
Space“ (COSS) von Biovista  

Die Big Data-Analyse wurde mit der COSS-Technologie von Biovista
durchgeführt. COSS integriert Technologien für Big Data und
künstliche Intelligenz (KI) und setzt damit mehr als 270.000 in der
Medizin bekannte klinische Ergebnisse, beispielsweise Risikofaktoren,
mit Genen, Medikamenten oder Medikamentenkombinationen in Beziehung.
Dies ermöglicht eine direkte Verknüpfung präklinischer
experimenteller Daten mit potenziellen klinischen Resultaten. COSS
wird zur systematischen Neupositionierung von Medikamenten, zur
Schaffung geistigen Eigentums und zum Ermitteln von Nebenwirkungen
genutzt. Hierbei wird bei Nebenwirkungen zwischen dem Medikament oder
der zugrundeliegenden Erkrankung als Ursache unterschieden.

 Informationen zu Biovista: 

Biovista ist ein privat geführtes Biotechnologieunternehmen, das
neue Einsatzmöglichkeiten für Medikamente ermittelt und deren
Nutzen-/Risikoprofil mithilfe der Analyse des Wirkprinzips nach dem
Schema einer Big Data-Analyse beurteilt. http://www.biovista.com

http://beheard2015.raregenomics.org/home

Pressekontakt:
Dr. Andreas Persidis, Biovista, Inc., E-Mail:
andreasp@biovista.com, Tel.: +1-434-971-1141

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