Ein Höhepunkt des Branchentreffs war die von STDS-Jantz konzipierte Brunnenbohrgerätserie premodrill. Damit haben die Experten für Bohrtechnik erweiterte Möglichkeiten für das Brunnenbohren geschaffen, die über den Standard der gewöhnlicher Bohrtechnik hinausgehen. In der Praxis bewährt sich premodrill für das Brunnenbohren gerade mit seiner besonderen Leistungsstärke und der einfachen Bedienung. Die Messegäste konnten sich am STDS-Jantz-Stand davon überzeugen.
Weitere herausragende technische premodrill-Vorzüge sind eine Funksteuerung für die Fahrfunktion und sämtliche Bohroptionen, inklusive Winde, Rohrziehschelle und Spülpumpe. Ein Extra-Akku kann per Ladestation direkt am Bohrgerät aufgeladen werden. Im Serienmodell „premodrill 50“ sorgt ein 4-Zylinder-Dieselmotor Kubota (nach Emissionsrichtlinien EU Stufe 3A und EPA Tier 4) für starke 50 PS / 36,5 kW. Der Bohrantrieb verfügt über zwei Schaltstufen (4.550 Nm – 60 U/min (rpm/min) / 2.270 Nm – 120 U/min (rpm/min)). Er ist schwenkbar und lässt sich seitlich um 400 mm aus der Bohrachse verschieben. Für eine jederzeit flexible Ausrichtung sorgt ein teleskopierbares Raupenfahrwerk (800 – 1.200 mm) mit vier hydraulischen Ausrichtzylindern. Mit 2.400 mm überzeugt auch die Vorschublänge der Bohrlafette im Praxiseinsatz. Sicheres Arbeiten selbst in schweren Böden ermöglichen starke 20 kN Vorschubkraft und 30 kN Rückzugkraft.
Das Fazit der Fachgespräche am Messestand von STDS-Jantz: die premodrill-Serie überzeugt durch außergewöhnliche Leistungsstärke und Effizienz für das Brunnenbohren.