Der Herd – Trendige Ergänzung für jede Küche

Die Geschichte der Küche beginnt mit der Entdeckung des Feuers. Jahrhunderte lang wurde an gemeinsamen Feuerstellen und in Großküchen gekocht. Erst in der Renaissance wurde die Küche als privater Raum im Stil des Besitzers gestaltet. Nach der Phase der massenproduzierten Ein-bauküchen unter dem Motto „form follows function“ und dem „Nicht-Kochen“ der Fast-Food-Ära rückt die Küche nun wieder stärker in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. „Gerade jun-ge Leuten planen die Küche oft als Zentrum des Hauses. Der Herd ist dabei nicht mehr nur Ge-brauchsgegenstand, sondern auch Designmöbel und Zeichen individuellen Geschmacks. Unsere Herde sind die moderne Lösung für traditionelles Kochen und Heizen, sie verbinden Leidenschaft für Kochen und Backen mit der gemütlichen Wärme aus Holz“, sagt Manfred Weiss, CEO der Haas+Sohn-Gruppe.

In verschiedenen Designs und Größen erhältlich, können die Herde problemlos in jede Küche in-tegriert werden. In unterschiedlichen Grundfarben wie blau, weiß, „kiesel“ oder „anthrazit“, kombi-niert mit geschliffener Stahlplatte oder edlem Ceranfeld ergänzen sie die Einrichtung perfekt oder setzen gezielt farbliche Akzente. Dank ihrer individuellen Höhenverstellung lassen sie sich optimal an das bestehende Kücheninventar anpassen. Dabei bieten die Haas+Sohn-Herde den „entschei-denden Abstand“ zu Konkurrenzprodukten: Während einige Modelle über einen integrierten Feu-erschutz verfügen und somit ohne Zwischenraum und Abstandsleiste in die bestehende Küchen-einrichtung eingefügt werden können, beträgt der Mindestabstand bei den anderen Modellen ledig-lich 5,5 Zentimeter – und ist somit halb so groß wie bei vergleichbaren Konkurrenzprodukten.

Bequem, einfach und sparsam
„Das Grundprinzip aller Haas+Sohn Öfen lautet: bequem, einfach, sparsam“, so Weiss, „bei unse-ren Dauerbrandherden ermöglichen wir das mit modernster Ausstattung wie etwa der Kohleauto-matik“. Dabei wird lediglich die gewünschte Leistung eingestellt, den Rest erledigt der Herd von alleine: Die Luftzuführung wird automatisch geregelt, so wird die Kohle optimal genutzt und ein hoher Wirkungsgrad erzielt, ohne dass man sich ständig darum kümmern muss. Bei der Verwen-dung von Braunkohlebriketts ist zudem auch für langfristige Hitze gesorgt, die Glut bleibt bis zu 12 Stunden erhalten, ohne dass neuer Brennstoff nachgelegt werden muss. Bei Modellen wie der HSD-Serie oder dem Herdbausatz „Planai“ sorgen eingebaute Sichtfenster für zusätzliche Behag-lichkeit.

Unabhängig von Gas oder Strom
Dauerbrandherde von Haas+Sohn bieten eine sinnvolle Alternative oder Ergänzung zu Elektro- oder Gasherden und sichern den Besitzern somit ein Stück Unabhängigkeit. Die Geräte werden entweder mit Holz oder mit Holz- bzw. Braunkohlebriketts befeuert. Der Feuerraum ist groß genug für Holzstücke bis 44 cm, das Holz muss also nicht erst auf „Zahnstocher-Größe“ zerkleinert wer-den. Durch die großzügige, integrierte Holzlade ist das Beladen ganz einfach.

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