Der Tagesspiegel: Gina-Lisa Lohfink darf auf niedrigere Strafe hoffen Generalstaatsanwaltschaft hält Schätzungen zum Honorar für Dschungelcamp-Auftritte für fehlerhaft

Berlin – TV-Model und
RTL-„Dschungelcamp“-Bewohnerin Gina-Lisa Lohfink muss für ihre
mutmaßlich falschen Vergewaltigungsvorwürfe gegen zwei Männer
möglicherweise weniger Strafe bezahlen. Die Generalstaatsanwaltschaft
Berlin hält die vom Amtsgericht festgesetzte Geldstrafe von 20000
Euro offenbar für zu hoch gegriffen und hat für die am Freitag
anstehende Revisionsverhandlung vor dem Berliner Kammergericht die
Aufhebung des Strafausspruchs beantragt. Das Urteil aus der ersten
Instanz enthalte „nicht weiter begründete Schätzungen zu angedeuteten
neuen Fernsehverträgen, die von den vorgelegten Steuerunterlagen
abweichen“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Martin Steltner
dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe).

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/prozess-um-falsche-verdaech
tigung-gina-lisa-lohfink-darf-auf-eine-mildere-strafe-hoffen/19359780
.html

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