Bessere Ergebnisse bei weniger Strahlenbelastung
„Wir setzen auf digitale High-Tech Volumentomographen (DVT), die nicht nur wesentlich detailreichere Aufnahmen ermöglichen, sondern die Strahlenbelastung unserer Patienten deutlich reduzieren“, erklärt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung von der Zahnklinik Jung in Pfungstadt und Frankfurt. Eine Röntgenquelle mit einer gegenüber dem CT bis zu 40-fach verringerten Strahlenbelastung, erstellt in nur wenigen Sekunden mehrere hundert Einzelaufnahmen von Kopf, Zähnen und Kiefergelenken, die von einem eingebauten Computer zu einem 3D-Datensatz umgerechnet werden“, führt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung fort.
Diagnose direkt vor Ort – in kürzester Zeit
So entsteht direkt in unserer Klinik mittels DVT eine präzise Diagnosegrundlage, die das Risiko bei chirurgischen Eingriffen wie zum Beispiel Implantationen und das Risiko von Fehlbehandlungen durch falsche Diagnosestellung, reduziert. An einem Monitor können unseren Patienten anschaulich dreidimensionale Aufnahmen ihres gesamten Kiefers in beeindruckender Art und Weise gezeigt werden.
Nur zertifizierte Zahnärzte und Kliniken wie die Dr. Jung Zahnklinik mit ihrem neusten Standort im Zentrum Frankfurts dürfen derzeit das hochmoderne Röntgen-System nutzen. Leider übernehmen die meisten gesetzlichen Krankenkassen bisher die Kosten für dieses moderne Diagnoseverfahren noch nicht. Privat versicherten Patienten werden die Kosten für eine DVT allerdings meist problemlos erstattet.