In Anwesenheit von Oberbürgermeister Jürgen Roters, der Lindenthaler Bezirksbürgermeisterin Helena Blömer-Frerker sowie den ersten Erwerbern wurde jetzt der Grundstein für das neue Gebäudeensemble gelegt. Die Architektur stammt aus der Feder von Prof. Johannes Kister, ksg architekten Köln. „Klare Formen und in sich stimmige Fassaden prägen das klassisch-moderne Erscheinungsbild von Park Linne. Fein ausgearbeitete Details geben jeder Villa ihren eigenen Charakter und stärken damit die Adressbildung“, erläuterte Prof. Kister bei der Grundsteinlegung.
245 Wohnungen fertig bzw. im Bau
Seit dem Baustart Ende 2011 sind mit den Projekten Cortes an der Eupener Straße und Colon insgesamt 140 Mietwohnungen fertiggestellt und größtenteils bezogen. Weitere 105 Eigentumswohnungen und klassische Stadthäuser, die im Süden und Westen des Areals entstehen, sind im Bau und werden sukzessive ab Spätsommer 2014 bezugsfertig sein.
„Park Linne steht für ein weiteres Beispiel, industrielle Brachflächen in ein belebtes Stadtviertel mit Strahlkraft auf die Umgebung umzuwandeln. Wobei der Naturraum, den wir hier mit heimischen Bäumen und Pflanzen schaffen, wohl einmalig für Köln ist“, betonte Michael Dornieden. Insgesamt werden neun Themengärten angelegt, die mit ihrer durchdachten Farb- und Duftgebung das neue Wohnviertel zusätzlich beleben. Mit Plätzen, Wasserspielen, Alleen, gepflasterten Straßen und Kieswegen bringt Dornieden Generalbau Qualität und Flair in den Freiraum. Zum „Wohnen im Park“ gehört auch der Service Linne. Beim Servicemanager, der im Torhaus zum Park Linne seinen Sitz hat, können Dienstleistungen von der Garten-, Haus- und Umfeldpflege über den Urlaubsservice bis zum Einkaufsservice und der Vermittlung von Babysitter und Personal Trainer in Auftrag gegeben werden.
Alle Häuser werden über gasbetriebene Blockheizkraftwerke ressourcenschonend mit Wärme und Heißwasser versorgt, die zentral für jedes Baufeld entstehen.
Stadtvillen in exponierter Lage
Mit Lacandon, Torres und Cristobal kommen jetzt drei Stadtvillen an den Markt, die zwischen der Hildegard-von-Bingen-Allee und dem im Süden angrenzenden denkmalgeschützten Park entstehen. Die Architektur der 4 geschossigen Häuser orientiert sich an der klassischen Moderne und entspricht mit stilvollen Eingängen, bodentiefen Fenstern, hohen Decken und großzügigen Balkonen sowie Terrassen der privilegierten Lage im Herzen des Quartiers. Jede der Stadtvillen unterscheidet sich mit eigenen Architektur- und Grundrissmerkmalen sowie einem Farbkonzept für Treppenhaus und Tiefgarage. Nahezu alle Wohnungen sind Unikate.
Das Zentrum von Park Linne wird insgesamt neun Stadtvillen umfassen und nur fußläufig von der Hildegard-von-Bingen-Allee erreichbar sein. Mit runden Ecken führen die Stadtvillen an der Hildegard-von-Bingen-Allee architektonisch in das Herz des neuen Wohnquartiers, an dessen Ende eine Wasserwand zu einem Platz der Ruhe gestaltet wird.