Madeira – eine Insel mit vielen Vorzügen
Die Insel mit den steilen Bergrücken hatte vor geraumer Zeit ein ganz anderes Aussehen, wie auch die Übersetzung ihres Namens verrät. Denn Madeira heißt schlicht und einfach Holz. Lange bevor die ersten Touristen die schöne Blumeninsel betraten, war diese mit endemischen Lorbeerbäumen bedeckt. Heute sind nur noch wenige der uralten Bäume erhalten, sie sollen über 500 Jahre alt sein. Finden kann man sie in der Nähe des Kraftwerks Faja da Nogueira. Der langsam wachsende Lorbeerbaum, welcher nur hier vorkommt, musste schnell wachsenden Konkurrenten wie Eukalyptus oder Akazien weichen. Die Siedler auf Madeira haben die steilen Bergrücken urbar gemacht, viele kleine Felder sind entstanden. Sie erinnern stark an die Reisterrassen auf Bali. Übrigens in den letzten Jahren versucht man verstärkt den endemischen Arten wieder eine Chance zu geben.
Ein Klima, das wirklich perfekt ist
Das Klima der Insel ist nicht nur ideal für Pflanzen, nein, auch als Urlauber in einem tollen Ferienhaus fühlt man sich hier das ganze Jahr über wohl. Im Winter sinken die Temperaturen nur bis knapp unter zwanzig Grad, im Sommer steigen sie nur leicht über diese Marke. Bei diesem Klima blühen nicht nur die Blumen in allen nur denkbaren Farben. Der Blumen- und Pflanzenreichtum zieht viele Menschen geradezu magisch an, den Namen Blumeninsel trägt Madeira wirklich zu recht. Zahlreiche Blumen sind fast immer auch direkt an den Ferienhäusern zu finden. Auf diese Art und Weise wird der Urlaub in einem Ferienhaus auf Madeira immer auch zu einem Fest für die Sinne. Die Seite http://www.madeirasol.com/ hält immer auch die eine oder andere Information zur Ferienwohnung bereit, daher besteht die Möglichkeit, eine Unterkunft zu finden, die auch diese Kriterien erfüllt.