Die Diskussion bildete den Abschluss der „Salon Suisse III“ genannten, dritten Serie frühabendlicher Veranstaltungen, die vom 20.-24.11. unter dem Motto „Talking architecture, media …and a touch of the Swiss“ stattfanden. Der „Salon Suisse“ war ein Veranstaltungsprogramm, mit dem die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia den Schweizer Beitrag an der 13. Architekturbiennale mit Lesungen, Vorträgen, Diskussionsrunden, Workshops und Darbietungen im Palazzo Trevisan degli Ulivi begleitete. Das Programm war Teil der „Collateral Events“ der Biennalen, offizieller Partner war der Schweizer Badspezialist Laufen.
Für Béatrice Rüeger von Laufen war die Partnerschaft mit dem „Salon Suisse“ eine lohnende Investition in den Dialog zwischen Architektur und Schweizer Kultur und Lifestyle: „Als Schweizer Hersteller war es uns ein Anliegen und eine Freude, während der Biennale mit der internationalen Architekturszene und vielen kreativen Köpfen in Kontakt zu kommen.“
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Thomas Kramer (*1966) ist Herausgeber und Geschäftsführer von Scheidegger & Spiess, einem in Zürich ansässigen Kunst-, Architektur- und Fotografie-Verlag.
Martin Steinmann (*1942) ist Architekt und Autor und studierte Architektur an der ETH Zürich. Er hat ausführlich über zeitgenössische Schweizer Architektur geschrieben und war von 1979 bis 1986 Herausgeber des „Archithese“-Magazins. Seit 1987 ist er Professor für Architektur an der ETH Lausanne.
Caspar Schärer (*1973) studierte Architektur und Journalismus. Er ist Redakteur beim Schweizer Magazin „werk, bauen + wohnen“ und schreibt regelmäßig für verschiedene Magazine und Zeitungen.
Robert Guy Wilson (*1967) ist Kurator, Schriftsteller und Redakteur und ausgebildeter Architekt. Er ist Herausgeber des Magazins „Block“, Lehrbeauftragter für Criticism, Communication and Curation an der Central St Martins, London. Wilson ist Salonnier des Salon Suisse.