Zwei Komponenten prägen das Barkonzept der The Bank Brasserie & Bar. Zum einen wird der Geschichte des Hauses durch sensorische und optische Assoziationen der Kassenhalle wie Holz, Leder, Metall und Kupfer gedacht. Zum anderen arbeitet das Barteam eng mit der Küche zusammen, verarbeitet deren Zutaten und Produkte in Drinks oder serviert sie begleitend. Beispiele für die Umsetzung sind Signature Drinks wie „Tresor“ mit Goldwasser und Safran verfeinert und in einer hölzernen Tresor-Box serviert oder „Ternobuchtel & Kanarimilch“ mit Vanillehonig und Powidl, der in einer Milchkanne mit einer kleinen Buchtel aufgetischt wird. Nicht nur das Konzept auch das Personal ist erstklassig: Barkeeper Stefan Bauer verlieh das österreichische Fachmagazin Rolling Pin kürzlich den Titel Barkeeper des Jahres 2016.
Für die neue Speisekarte von The Bank Brassiere & Bar haben der steierische Küchendirektor Stefan Resch und sein deutscher Küchenchef Daniel Schöfisch gemeinsam mit dem Team ausdauernd Probe gekocht und Gerichte entwickelt wie „Heiß geräucherte Bachforelle mit Gerste, Dill und Gurkensalat“ oder „Gratinierte Markknochen mit Chimichurri und Erdapfelbrot“. Nach wie vor haben Gäste die Möglichkeit in der offenen Showküche den Profis beim Zaubern über die Schulter zu schauen.
Die ehemalige Pearl Bar empfängt als Café Am Hof in neuem Design. Verantwortlich dafür sind die Innenarchitekten von FG Stijl, die auch das gesamte Hotel gestalteten. Erhalten wurde die kunstvoll gefertigte Eisentreppe der ehemaligen Pearl Bar, die der berühmten verspiegelten Coco-Chanel-Stiege in Paris nachempfunden ist. Einen echten Blickfang bietet die große Kuchentheke, gefüllt mit saisonalen Köstlichkeiten wie Himbeer-Eclairs und Cheesecake mit frischen Erdbeeren und ausgefallenen Kreationen wie Erdnuss-Bananen-Tarte. Für die süßen Leckereien zeichnen Oliver Ivanschits und sein Patisserie-Team verantwortlich. Filterkaffee nach Chemex Methode, Türkischer Kaffee, French Press oder Mocca ergänzen die klassischen Wiener Kaffeespezialitäten. Eine weitere Besonderheit: Jedes Stück Porzellan aus dem der Gast trinkt ist ein Unikat und per Hand im zweiten Wiener Bezirk von der Augarten Manufaktur hergestellt.