Das siebte Haus der Design- und Lifestylemarke nhow steht wie alle zugehörigen Häuser für Selbstfindung, Veränderung und Kreativität. Wie ein Chamäleon passen sie sich an ihre Umgebung an. Daher ziert Patch, ein vier Meter langes Chamäleon, als Verkörperung der Marke die Außenfassade des neuesten Hotels nhow Brussels Bloom und erstrahlt nachts in bunten Farben.
Jede Etage stellt eine eigene kleine Vernissage dar und widmet sich einem anderen Kunstthema. Gäste tauchen darin ein, sobald sie den Aufzug verlassen. Der siebte Stock wurde zum Beispiel von der Londoner Künstlerin Jessica Thacker gestaltet. Ihre abstrakten Gemälde sind von Musik inspiriert. Gäste können sich per QR-Scan das jeweils passende Lied sowie die Hintergründe zum Schaffensprozess anhören. Weitere Ebenen warten noch darauf, mit Kunst geschmückt zu werden. nhow möchte dafür mit jungen, aufstrebenden Talenten zusammenarbeiten und ist offen für Bewerbungen sowie neuen Stilrichtungen. Die Zimmer des Hotels sind in drei Bereiche geteilt. Der Eingangsbereich ist einem Atelier nachempfunden und verkörpert das kreative Chaos. Alles ist mit bunten Farbspritzern in kräftigen Tönen wie Sonnengelb oder Pink versehen. Durch einen Vorgang geht es weiter in den Schlafbereich, der hingegen puristisch gestaltet ist. Er wirkt wie eine leere Leinwand, die es noch zu füllen gilt. Das Badezimmer erinnert an eine Dunkelkammer, den Arbeitsplatz von Fotografen. Hier zieren ebenfalls vereinzelte Farbkleckse sowie Fotos die Wände. Möchten Gäste selbst kreativ werden, bietet der Zimmerservice eine Staffelei und ein Malset zum Ausleihen und Loslegen.
Geschäftsreisende profitieren von der zentralen Lage des Hotels. Vom Flughafen ist es in einer 15-minütigen Fahrt zu erreichen und vom Bahnhof Brüssel Nord sind es nur zehn Geminuten bis zum nhow Brussels Bloom. Die zwölf zur Verfügung stehenden Meetingräume haben eine Kapazität von bis zu 350 Personen und sind zudem auch für digitale wie hybride Veranstaltungen bestens ausgestattet. Im Tagungsbereich befindet sich mit 17×4 Meter die größte Leinwand Brüssels.