Kaufinteressenten haben die Möglichkeit, auf der Internetseite zu stöbern und das eine oder andere Schnäppchen zu ergattern. Man findet hier alles, was das Herz höherschlagen lässt, von Objekten im Wert von 20 Euro bis hin zum Meistergemälde. Letztes Jahr machten Privatpersonen und Schnäppchenjäger 93 Prozent aller Käufer aus. Olivier Lange, CEO der Drouot-Gruppe, erklärt: „Die Drouot-Gruppe passt sich schnell an das Konsumverhalten ihrer Nutzer an. Dies hat uns das letzte Jahr gezeigt, als wir auf Präsenzauktionen verzichten mussten und auf Online-Auktionen umgestellt haben. Dank dieser Umstellung konnten wir einen Anstieg der Akquisitionen um 50 Prozent erreichen. Dies gab uns die Anregung, uns im Bereich der Digitalisierung weiterzuentwickeln, mehr Transparenz zu schaffen und jeden in seiner Muttersprache auf unserer Plattform anzusprechen. Somit haben wir eines der umfangreichsten Angebote im Bereich digitaler Auktionen in Europa erstellt. Natürlich sind diese Verbesserungen allesamt Antworten auf die Bedürfnisse und Anfragen unserer Nutzer.“
Über Drouot
Das ‚Hôtel des Ventes Drouot‘ besteht seit 1852 und ist ein historischer Ort in der Welt der Auktionen. Im Herzen von Paris stellt Drouot Hôtel Auktionshäusern seine 15 Räume zur Verfügung. Dort finden jährlich mehr als 800 Auktionen statt. Im Jahr 2019 erbrachten diese einen Gesamtumsatz von 351 Millionen Euro. Doch auch Drouot hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, um den neuen Ansprüchen der Auktionshäuser durch einen sich stetig verändernden Markt besser gerecht zu werden. Bereits im Jahr 2009 begleitete Drouot Auktionshäuser beim digitalen Wandel und bot den Live-Verkauf als ein weiteres optionales Angebot an. Die Live-Auktion ermöglicht die Übertragung von Saalauktionen und die Teilnahme an dieser an, egal wo sich der Bieter befindet. Im Jahr 2011 erweiterte Drouot sein Angebot um zeitlich begrenzte Online-Auktionen. Darauf folgten die Festpreisverkäufe, auch bekannt als ‚Buy Now‘.