Grundsätzlich wichtig: Wiederkehrende Nebenhöhlenentzündungen ärztlich abklären lassen, denn es können auch anatomische Ursachen wie eine verkrümmte Nasenscheidewand dahinterstecken.
Ansonsten gilt: Vorbeugen, dazu gehört eine gute Nasenhygiene, um die Schleimhäute feucht zu halten – mit einer Nasendusche oder Nasenspülung und indem man viel trinkt.
Gut bewährt bei Erkrankungen der Atemwege sind Kopfdampfbäder; am besten mit ätherischem Eukalyptus- und Pfefferminzöl, Kamillen-Extrakt oder einfach Salzwasser. Kombinationspräparate aus der Apotheke mit hoch dosierten Extrakten aus Heilpflanzen sind auch wohltuend.
Bei Nasenspray darauf achten: Sprays oder Tropfen mit abschwellenden Wirkstoffen wie Oxymetazolin oder Tetryzolin nicht länger als sieben Tage und maximal dreimal täglich anwenden! Verträglicher und ebenfalls wirksam sind Produkte mit natürlichen Zusätzen wie
Meerwasser oder Emser Salz.
Um akute Beschwerden zu lindern, können Sie rezeptfreie Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen einnehmen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das „HausArzt-PatientenMagazin“ gibt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe IV/2024 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
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