IVOM Behandlung in Mainz erfolgt in der Regel ambulant
In der augenärztlichen Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Thomas und Dr. med. Jutta Kauffmann sowie Dr. med. Stefan Breitkopf kommen die Medikamente
– Aflibercept (Handelsname Eylea)
– Brolucizumab (Handelsname Beovu)
– Ranibizumab (Handelsname Lucentis)
zum Einsatz. Off-Label, das heißt außerhalb seiner Zulassung, kann auch das Krebsmedikament Bevacizumab (Avastin) für IVOM in Frage kommen. Wie genau läuft die Behandlung ab? Zunächst betäubt der Augenarzt das Auge. Dann spritzt er mit einer dünnen Nadel das Medikament ins Augeninnere. Die Behandlung erfolgt in der Regel ambulant, initial häufiger, im Verlauf dann in Abhängigkeit vom Behandlungsergebnis und der Aktivität der Erkrankung. „Wichtig für unsere Patientinnen und Patienten sind regelmäßige Kontrollen und Sehtests, um bei weiter fortschreitender AMD rasch gegensteuern zu können“, schildert der Augenarzt aus Mainz.
Augenärzte in Mainz machen meist gute Erfahrungen bei der Therapie mit IVOM
Dr. med. Thomas Kauffmann und seine ärztlichen Kollegen in Mainz machen gute Erfahrungen mit IVOM, auch wenn eine Heilung der feuchten Makuladegeneration nach wie vor ausgeschlossen ist. „Es gelingt uns jedoch in vielen Fällen, die visuelle Lebensqualität zu erhalten und teilweise sogar zu verbessern.“ Patientinnen und Patienten, die mit IVOM behandelt wurden, zeigen zum Beispiel einen deutlich langsameren Verlust der Sehschärfe oder konnten sogar wieder besser sehen.