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Janssen-Cilag International NV gab heute bekannt, dass das
Unternehmen bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) einen
neuen Zulassungsantrag für Daratumumab eingereicht hat, ein
Prüfpräparat mit humanen monoklonalen Anti-CD38-Antikörpern zur
Behandlung von Patienten mit rezidiviertem und refraktärem multiplem
Myelom.
(Logo:
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Multiples Myelom ist ein unheilbarer Blutkrebs, der im Knochenmark
beginnt und durch übermässiges Wachstum und Überleben von malignen
Plasmazellen gekennzeichnet ist.[1] Patienten, die nach Behandlungen
mit Proteasom-Inhibitoren (PIs) und immunmodulatorischen Wirkstoffen
(IMiDs) Rückfälle erleiden, haben eine schlechte Prognose mit einem
geschätzten mittleren Gesamtüberleben von neun Monaten.[2]
Die Wirkungsweise von Daratumumab besteht darin, dass es sich an
CD38 bindet, ein signalisierendes Molekül auf der Oberfläche von
multiplen Myelom-Zellen.[3],[4],[5],[6] Auf diese Weise löst
Daratumumab einen Angriff des körpereigenen Immunsystems auf die
Krebszellen aus, was durch mehrere immun-vermittelte und andere
Wirkungsmechanismen zu einem schnellen Absterben der Tumorzellen
führt.[7]
Der bei den Behörden eingereichte Antrag für Daratumumab wartet
jetzt auf Validierung durch die EMA und basiert auf Daten aus der
Phase-2-MMY2002-Monotherapie-Studie (SIRIUS), die auf der 51.
Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO)
vorgestellt wurden,[8] daten aus der Phase
1/2-GEN501-Monotherapie-Studie, die kürzlich im The New England
Journal of Medicine veröffentlicht
[http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1506348 ] wurden,[9],und
Daten aus drei weiteren unterstützenden Studien.
Der primäre Wirksamkeitsendpunkt für MMY2002 war die
Gesamtansprechrate (ORR). 95 Prozent der Patienten in die Studie
waren doppelt refraktär nach PI und IMiD. Die Patienten hatten drei
oder mehr vorangegangene Therapielinien erhalten (im Mittel fünf),
einschliesslich einer PI und einer IMiD. Daratumumab erreichte eine
ORR von 29 Prozent in der Gruppe der Patienten, die mit 16 mg/kg (n =
106) als alleinigem Wirkstoff behandelt wurden, und zeigte ein gut
verträgliches Sicherheitsprofil.[8]
Die ORR-Ergebnisse von MMY2002 sind den ORR-Daten der
Phase-1/2-GEN501-Studie ähnlich, bei der die Sicherheit der primäre
Endpunkt war. Patienten, die in GEN501 aufgenommen worden waren,
hatten vorher zwei oder mehr Therapielinien durchlaufen (im Mittel
vier), darunter eine PI und eine IMiD, und 64 Prozent waren sowohl
nach PIs als auch nach IMiDs rückfällig geworden. In dieser Studie
demonstrierte Daratumumab eine gut verträgliches Sicherheitsprofil
und erreichte eine ORR von 36 Prozent (teilweises Ansprechen bei 11,
gutes teilweises Ansprechen bei 2 und vollständiges Ansprechen bei 2
Patienten) in der Gruppe der Patienten, die 16 mg/kg erhielten, wobei
sich das Ansprechen im Laufe der Zeit verbesserte. Das mittlere
progressionsfreie Überleben betrug 5,6 Monate (95 % CI: 4.2, 8.1)
und 65 Prozent (95 % CI: 28, 68) der Ansprechenden zeigten nach 12
Monaten weiterhin ein Abklingen. Die OS-Rate nach 12 Monaten lag bei
77 Prozent (95 % CI: 58, 88).[9]
„Seit mehr als einem Jahrzehnt konzentriert sich Janssen darauf,
die unerfüllten Bedürfnisse beim multiplem Myelom abzudecken, das
trotz wichtiger Fortschritte immer noch eine unheilbare Krebsart
darstellt“, sagte Jane Griffiths, Company Group Chairman von Janssen
Europa, Nahost und Afrika. „Wir fühlen uns in unserem fortwährenden
Engagement für die Erforschung neuer Therapien und innovativer
Mechanismen ermutigt, wenn wir die Stärke des therapeutischen
Ansprechens auf Daratumumab sehen. Dies ist besonders
vielversprechend für rezidivierte und refraktäre Patienten mit einer
schlechten Prognose, die möglicherweise schon alle anderen
vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft haben. Wir freuen
uns auf die Zusammenarbeit mit der EMA, um Daratumumab für Menschen
mit multiplem Myelom zur Verfügung zu stellen.“
Im Juli 2013 [http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/me
dicines/human/orphans/2013/08/human_orphan_001232.jsp&mid=WC0b01ac058
001d12b ] erhielt Daratumumab durch die EMA den Orphan-Drug-Status
für die Behandlung von Plasmazell-Myelom zugesprochen.[10] Darüber
hinaus folgt diese neue Antragseinreichung bei der EMA der Annahme
zum Priority-Review der Biologics License Application für Daratumumab
bei der US-amerikanischen FDA am 4. September 2015 [http://www.jnj.co
m/news/all/US-FDA-Grants-Priority-Review-to-Janssen-for-Daratumumab-a
s-a-Treatment-for%20Multiple-Myeloma ] .
Im August 2012
[http://www.investor.jnj.com/releaseDetail.cfm?releaseid=703517 ]
unterzeichneten Janssen Biotech, Inc. und Genmab einen Vertrag, der
Janssen eine Exklusivlizenz für die Entwicklung, Herstellung und
kommerzielle Nutzung von Daratumumab einräumt. Janssen ist
gegenwärtig der Sponsor aller Studien weltweit bis auf eine.
Informationen zur MMY2002-Studie
In die MMY2002-Studie wurde eine Population von Patienten mit
starker Vorbehandlung (drei oder mehr vorangegangene Therapielinien,
durchschnittlich fünf, einschliesslich PI und IMiD) oder mit doppelt
refraktärem multiplem Myelom aufgenommen, die schon alle effektiven
Behandlungen ausgeschöpft hatten. Bei Patienten, die mit 16 mg/kg (n
= 106) als alleinigem Wirkstoff mit einem tolerierbaren
Sicherheitsprofil behandelt wurden, erzielte man ein überzeugendes
vollständiges Ansprechen (sCR) bei drei Patienten, sehr gutes
teilweisen Ansprechen bei 10 Patienten und teilweises Ansprechen (PR)
bei 18 Patienten. Keiner der Patienten stellte die Behandlung wegen
infusionsbedingter Reaktionen (IRRs) ein; 4,7 Prozent der Patienten
stellten die Behandlung wegen unerwünschter Ereignisse (AEs) ein,
von denen keines als mit dem Medikament in Verbindung stehend
betrachtet wurde.[8]
Informationen zur GEN501-Studie
Bei der GEN501-Studie, in die eine Population von Patienten mit
starker Vorbehandlung (mindestens zwei vorangegangene Therapielinien,
durchschnittlich vier, einschliesslich PI und IMiD), oder mit doppelt
refraktärem multiplem Myelom, die schon alle effektiven Behandlungen
ausgeschöpft hatten, aufgenommen wurden, war der primäre Endpunkt die
Sicherheit. In der Kohorte mit 16 mg/kg (n = 106) kam es bei 33
Prozent der Patienten zu ernsten unerwünschten Ereignissen (AEs).
IRRs traten bei 71 Prozent der Patienten in den Kohorten mit 8 mg/kg
und 16 mg/kg auf; alle diese Reaktionen waren Stufe 1 und 2 und bei
einem Patienten Stufe 3. Die Mehrheit der IRRs trat während der
ersten Infusion auf; bedeutend weniger ereigneten sich während der
anschliessenden Infusionen. Kein Patient stellte die Behandlung
aufgrund einer IRR ein. Die häufigsten AEs in beiden
Behandlungsgruppe waren Müdigkeit, allergische Rhinitis und Pyrexie
(Fieber). Die häufigste hämatologische AE war Neutropenie (abnorm
niedrige Werte von Neutrophilen, einer Art von weissen
Blutkörperchen), die bei 12 Prozent der Patienten (n = 5) in der
Kohorte mit 16 mg/kg auftrat. AEs der Stufe 3 oder 4 wurden bei 26
Prozent der Patienten in der Kohorte mit 16 mg/kg beobachtet, wobei
Pneumonie (n = 5) und Thrombozytopenie (aussergewöhnlich niedrige
Werte von Thrombozyten im Blut; n = 4) in den Kohorten sowohl mit 8
mg/kg als auch 16 mg/kg am häufigsten auftraten.[9]
Über das Multiple Myelom
Multiples Myelom (MM) ist ein unheilbarer Blutkrebs, der im
Knochenmark beginnt und von einer exzessiven Wucherung von
Plasmazellen gekennzeichnet ist.[1] MM ist die zweithäufigste Form
von Blutkrebs, mit etwa 39.000 neuen Fällen in Europa im Jahr
2012.[11] MM tritt am häufigsten bei Personen im Alter über 65 Jahren
sowie häufiger bei Männern als bei Frauen auf.[12] Die europaweite
5-Jahres-Überlebensrate beträgt 23 Prozent bis 47 Prozent der
diagnostizierten Personen.[13] Fast 29 Prozent der Patienten mit MM
sterben innerhalb von einem Jahr ab Diagnose.[14] Obwohl die
Behandlung zu einem Rückgang führen kann, erleiden unglücklicherweise
auch solche Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Rückfall, da
gegenwärtig keine Heilbehandlung bekannt ist. Während einige
MM-Patienten überhaupt keine Symptome zeigen, wird die Erkrankung bei
den meisten Patienten aufgrund von Symptomen wie Knochenproblemen,
schlechtem Blutbild, einer Erhöhung der Kalziumwerte, Nierenproblemen
oder Infektionen diagnostiziert.[12] Patienten, die nach einer
Behandlung mit den üblichen Therapien, einschliesslich PIs and IMiDs,
einen Rückfall erleiden, haben schlechte Prognosen und es stehen für
Sie nur wenige Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.[2]
Über Daratumumab
Daratumumab ist ein ein Prüfpräparat mit humanen monoklonalen
Anti-CD38-Antikörpern, das sich mit einer starken Affinität an das
CD38-Molekül bindet, das sich auf der Oberfläche der multiplen
Myelomzellen befindet. Man nimmt an, dass es durch mehrere
immunvermittelte Mechanismen, einschliesslich einer
Zusatzstoff-abhängigen Zytotoxizität, einer Antikörper-abhängigen
zellularen Phagozytose und einer Antikörper-abhängigen zellulären
Zytotoxizität, sowie durch Induktion einer Apoptose einen schnellen
Zelltod einleitet.[7] Es laufen zurzeit fünf klinische
Phase-3-Studien mit Daratumumab an rückfälligen und neu
diagnostizierten Patienten. Zusätzliche Studien, bei denen sein
Potenzial für andere maligne und vormaligne Krankheiten, bei denen
CD38 ausgedrückt wird, z. B. das kurz vor dem Ausbruch stehende
Myelom und das Nicht-Hodgkin-Lymphom, laufen bereits oder sind
geplant.
Über Janssen
Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson sind um die
Behandlung und Lösung der wesentlichsten bislang unerfüllten
medizinischen Bedürfnisse bemüht. Die Unternehmen widmen sich den
medizinischen Bereichen Onkologie (wie z. B. Multiple Myelome und
Prostatakrebs), Immunologie (wie z. B. Psoriasis), Neurowissenschaft
(darunter Schizophrenie, Demenz und Schmerzforschung),
Infektionskrankheiten (darunter HIV/AIDS, Hepatitis C und
Tuberkulose), Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselerkrankungen
(darunter Diabetes). Angetrieben von unserem Engagement zum Wohle der
Betroffenen entwickeln wir nachhaltige, integrierte Lösungen im
Gesundheitswesen. Fussend auf Vertrauen und Transparenz arbeiten wir
Hand in Hand mit Akteuren der Gesundheitspflege zusammen. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.janssen-emea.com.Um sich
über unsere neuesten Nachrichten auf dem Laufenden zu halten, folgen
Sie uns auf http://www.twitter.com/janssenEMEA.
[http://www.twitter.com/janssenEMEA ]
Janssen Pharmaceutical NV, Janssen Research & Development, LLC,
Janssen Biotech, Inc. und Janssen-Cilag International NV gehören zu
Janssen Pharmaceutical Companies, einer Unternehmensgruppe von
Johnson & Johnson.
Janssen in der Onkologie
In der Onkologie verfolgen wir das Ziel, einen fundamentalen
Wandel des Verständnisses, der Diagnose und der Behandlung von Krebs
herbeizuführen, und bekräftigen unser Engagement für die Patienten,
die uns inspirieren. Auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten,
der Herausforderung Krebs zu begegnen, konzentrieren wir uns auf
mehrere Behandlungs- und Präventivlösungen. Dabei liegt der
Schwerpunkt auf hämatologischen Neoplasien, Prostatakrebs und
Lungenkrebs; Krebsunterbrechung mit dem Ziel der Entwicklung von
Produkten, die den karzinogenen Prozess unterbrechen; Biomarker, die
dabei helfen können, die zielgerichtete, individuell abgestimmte
Anwendung unserer Therapien zu begleiten; sowie eine sichere und
wirksame Erkennung und Behandlung von frühen Veränderungen in der
Tumor-Mikroumgebung.
Warnung bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bezüglich der Zulassung für eine
neue Indikation „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des
US-Gesetzes Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr
1995. Der Leser wird davor gewarnt, diesen zukunftsgerichteten
Aussagen übermässiges Vertrauen zu schenken. Diese Aussagen basieren
auf aktuellen Erwartungen zukünftiger Ereignisse. Sollten sich die
zugrundeliegenden Annahmen als fehlerhaft erweisen, oder sollten sich
bekannte oder unbekannte Risiken oder Ungewissheiten ergeben, könnte
dies dazu führen, dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse
wesentlich von den Erwartungen und Prognosen von Gesellschaften der
Gruppe Janssen Pharmaceutical bzw. Johnson & Johnson abweichen. Zu
den Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem: Probleme und
Ungewissheiten, die der Entwicklung neuer Produkte innewohnen,
einschliesslich der Ungewissheit eines klinischen Erfolgs und der
Erlangung behördlicher Genehmigungen und Zulassungen; Ungewissheit
des kommerziellen Erfolgs; Wettbewerb, einschliesslich
technologischer Fortschritte, neuer Produkte und Patente von
Wettbewerbern; Probleme im Zusammenhang mit Patenten; Bedenken
bezüglich der Wirksamkeit oder Sicherheit des Produkts, die zu
Produktrückrufen oder aufsichtsbehördlichen Massnahmen führen können;
Änderungen beim Verhalten und den Einkaufsgewohnheiten oder
finanzielle Notlagen von Käufern von Gesundheitsprodukten und
-dienstleistungen; Änderungen von Gesetzen und Vorschriften,
einschliesslich Reformen im Gesundheitswesen; Schwierigkeiten und
Verzögerungen bei der Herstellung und Trends zu Kosteneinsparungen im
Gesundheitswesen. Eine weitergehende Auflistung und Beschreibung
dieser Risiken, Ungewissheiten und sonstiger Faktoren findet sich im
Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formular 10-K für das
Geschäftsjahr mit Abschluss zum 28. Dezember 2014, einschliesslich
dessen Anhang 99, und in den nachfolgenden Einreichungen der
Gesellschaft bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and
Exchange Commission). Exemplare dieser Einreichungen stehen online
unter http://www.sec.gov oder http://www.jnj.com zur Verfügung oder
können bei Johnson & Johnson angefordert werden. Weder die
Unternehmen der Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson &
Johnson verpflichten sich dazu, zukunftsgerichtete Aussagen infolge
neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Literaturhinweise
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Onkologie). Multiple myeloma: overview. (Multiples Myelom: Überblick.) Verfügbar
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306 Fällen des multiplem Myeloms). Am J Clin Pathol. 2004;121:482-8.
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mononuclear cells of myeloma patients induces release of protumorigenic IL-6 and
impaired secretion of IFNgamma cytokines and Proliferation (CD38-Ligation von
mononuklearen Zellen im periphären Blut von Myelom-Patienten leitet Freisetzung von
protumorigenischem IL-6 ein und hemmt die Ausscheidung von IFNgamma-Zytokinen und
Proliferation). Mediat Inflamm. 2013;2013:564687.
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10) Europäische Arzneimittel-Agentur. Public Summary of Orphan Drug Designations –
EU/3/13/1153. (Offizielle Übersicht über Orphan-Arzneimittel-Bezeichnungen –
EU/3/13/1153.) Verfügbar unter:
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12) American Cancer Society (Amerikanische Krebsgesellschaft). Multiple Myeloma: detailled
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Letzter Zugirff: 18. Mai 2015.
14) Costa LJ, Gonsalves WI, Kumar SK. Early mortality in multiple myeloma. (Frühzeitige
Mortalität bei multiplem Myelom) Leukemia. 2015;29:1616-8.
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September 2015
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