Kaltschaummatratzen – weicher Kern und hohe Schlafqualität

Auch unsere Gehirn wird entlastet und verarbeitet die tagsüber gesammelten Eindrücke. Damit dies ohne Probleme von statten gehen kann, sind wir auf einen passenden Schlafplatz angewiesen. Die Matratzen, deren Qualität, sind dafür maßgeblich verantwortlich.

Eine unruhiger Schlaf hat häufig zur Folge, dass wir am Morgen mit Verspannungen im Nacken oder Rückenschmerzen erwachen. Nicht selten werden diese Erscheinungen auch von Müdigkeit und geistiger Mattigkeit begleitet. Als Ursache gelten häufig Matratzen, die sich nicht an die Körperform anpassen, die zu hart sind und schlecht verarbeitet wurden.
Kaltschaummatratzen bestehen aus einem weichen und elastischen Kern, der sich an den Körper und an Körperbewegungen anpasst. Somit werden Schulter, Nacken und Rückenbereiche während des Schlafes perfekt stabilisiert. So ist auch ein erholsamer Schlaf garantiert. Das Material, ein PU-Schaum (Kunststoffe und Kunstharze), wird ohne FCKW und Formaldehyd aufgeschäumt und verarbeitet. Beim Kauf sollte man auf ein hohes Raumgewicht achten, ein Wert unter 30 ist nicht vertretbar. Hier wird das Gewicht pro Kubikmeter gemessen – je höher das Raumgewicht, umso langlebiger ist der Komfort und das Produkt an sich.
Des Weiteren sollte man auch sehr viel Wert auf eine geringe Stauchhärte legen. Diese ist ein Indikator dafür, dass die Kaltschaummatratzen sich perfekt an die Körperform und Körperposition anpassen können. Ein falscher Härtegrad sorgt vor allem für körperliche Beschwerden, da sich dieser nach dem Gewicht einer Person richtet. Je schwerer die Person ist, umso höher muss auch der Härtegrad gewählt werden.

Für Kaltschaummatratzen spricht auch, dass sie sehr geräuscharm und für Allergiker sehr verträglich sind. Bei angemessener Pflege finden Hausstaubmilben hier ein sehr unwirtliches Lebensklima vor und können sich somit nicht ansiedeln.

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