Kölner Stadt-Anzeiger: Schriftsteller Andreas Altmann fordert mehr Mut von jungen Menschen

Andreas Altmann (63), Reiseschriftsteller, kritisiert
einen Mangel an Tugenden unter jungen Menschen. „Neugierde, Mut,
Verzicht. Das sind ganz ungeile Tugenden geworden. Lieber
Spielkonsole und Glotze. Lieber Wohlfühloase als innig und intensiv
leben“, sagte er dem Magazin des „Kölner Stadt-Anzeiger“
(Samstag-Ausgabe).

Altmann bemängelt, viele Menschen würden sich auf ihren Reisen zu
passiv verhalten. Zudem zeigten sie sich nicht offen genug gegenüber
fremden Ländern: „Deutschland gilt ja als Reiseweltmeister, aber mir
ist Deutschland noch nicht als besonders fremdenfreundlich
aufgefallen“, sagte er.

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