Kunstmarkt 2018: 60 Mrd. EUR & FAIG schlägt Kunstmarkt

© Jeff Koons
 
Dies liegt vor allem an der steigenden Kaufkraft der Millennials, welche, laut einer Studie von „UBS Global Wealth Management“, insbesondere in den asiatischen Märkten neue Höhen erreichte. Der typische Kunstkäufer ist nicht Mitte 50, so sind bspw. im asiatischen Markt 46% der Sammler aus Singapur und 39% derer aus Hongkong zwischen 38 und 22 Jahren alt. Das junge Alter spiegelt sich auch in den Online-Kunstverkaufszahlen wider: 2018 erreichte der Onlinehandel ein Allzeithoch von 6 Milliarden US-Dollar und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 11% an.

„Am Bemerkenswertesten ist die rasant steigende Zahl neuer Milliardäre und die Kaufkraft der Millennials in den asiatischen Märkten.“ sagt Mark Häfele, Chief Investment Officer bei UBS Global Wealth Management.

Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang natürlich die Performance, die dieser schnell wachsende Markt mit sich bringt. Im Bereich der Post-War & Contemporary Art konnte in den letzten 20 Jahren eine Wertsteigerung von +10,71% pro Jahr erzielt werden. Der Wert eines Kunstwerkes hat sich also in nur 10 Jahren verdoppelt. Eine beeindruckende Zahl in Zeiten von schwankenden Finanzmärkten und Börsenwerten.

Fine Art Invest Group schlägt Kunstmarkt
Auch im Jahr 2018 konnte die Fine Art Invest Group (FAIG) aus der Schweiz den prosperierenden Kunstmarkt zu Gunsten aller Kunden nutzen und erreichte wieder eine zweistellige Performance.
Dabei realisierte die FAIG im Durchschnitt eine Wertsteigerung von +14,02%. Der niedrigste Wert im Jahr 2018 lag bei 0% und der höchste bei 44,2%.

Für mehr Informationen über die Fine Art Invest Group:
www.faig.ch oder direkt per mail an info@faig.ch

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