Denn wer denkt, in Facharztpraxen seien die Möglichkeiten auf Salben und Kompressionsstrümpfe beschränkt, sollte wissen, dass es inzwischen zahlreiche minimal-invasive Therapiemethoden gibt, die eine sehr effektive Alternative zu stationären Eingriffen darstellen. Gefäßexperten setzen vermehrt auf die ELVeS Radial Lasertherapie bei Krampfadern. Durch ihre Effizienz und die hervorragenden ästhetischen Ergebnisse macht sie inzwischen einen großen Teil an Krampfader-Behandlungen aus.
Die LHP-Lasertherapie von biolitec zählt beispielsweise zu den patientenfreundlichsten Methoden bei Hämorrhoidalleiden 2. – 4. Grades. Neben Hämorrhoiden können auch Fisteln beim Proktologen (Enddarmspezialisten) mittels Laser behandelt werden.
Lasertherapien bringen zudem eine Reihe von weiteren Vorteilen für Patienten mit sich: Neben der Tatsache, dass sie meistens ambulant stattfinden können, reicht in der Regel auch eine örtliche Betäubung bzw. Kurzzeitnarkose zur Behandlung aus. Die Behandlungsdauer ist sehr kurz, Gleiches gilt für die Dauer der Erholung. Zudem müssen Patienten mit blutverdünnender Medikation diese zur Behandlung nicht absetzen. Daher eignen sich Lasertherapien auch hervorragend für ältere und Risikopatienten. Doch auch im ambulanten Sektor gilt es, mit den Terminen nicht zu lange zu warten und diese schnellstmöglich zu buchen, um lange Wartezeiten zu umgehen.
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