Mit vereinten Kräften schufen Familie Dschulnigg-Geissler und ihre Freunde 18 Unikate. In der Gestaltung und Farbgebung reichen diese von schwarz-weiß bis grün, von blau bis orange. Dabei kombinierten die Künstler alte Klassiker mit neuen Elementen und integrierten die bestehenden Möbel wie Bett und Wand-schrank. So kreierte der Sport-Fotograf Daniel Roos ein Fotografen-Zimmer mit Retro-Kameras. Nostalgisch ist es im „Skinostalgie-Zimmer“ mit Holzskiern aus den 1920er Jahren und im „Bibliotheks-Zimmer“ mit dem grünen Lederbürostuhl von Großvater Hans Dschulnigg. Hier fällt außerdem ein selbst entworfener Tisch aus Büchern von Tante Martina ins Auge. Im Zeichen der Natur steht das „Wald-zimmer“ mit einem goldenen Wandhasen als Eyecatcher, aber auch der „Natur-raum“ mit einer riesigen selbstgemalten Blume. Ein speziell für Frauen gestalte-ter Raum stammt von der Redaktion der österreichischen Frauenzeitschrift woman. Das Zimmer ist ganz auf die Bedürfnisse der Damenwelt abgestimmt. So stehen Lockenwickler, Glätteisen und Nagellack genauso zur Verfügung, wie ein DVD-Spieler mit Liebesfilmen und die aktuelle Ausgabe der woman. Von der Ju-niorchefin stammt das Zimmer „Kunst am Kopf“. Hier ziert ein großer selbstge-malter Frauenkopf die Wand über dem Bett. Allen F³ Doppelzimmer Standard gemeinsam sind die modernisierten Bäder.