Lieber sparen als versichern – Verbraucherschützerin rät vom Abschluss einer Brillenversicherung ab

Die sogenannten Kassengestelle gehören längst
der Vergangenheit an – seit Jahren müssen Erwachsene ihre Brille in
der Regel selbst zahlen. Trotzdem rät die Versicherungsexpertin der
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Elke Weidenbach, im
Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ davon ab, eine Zusatz- oder
spezielle Brillenversicherung abzuschließen, mit der meist alle zwei
Jahre eine neue Sehhilfe bezuschusst wird. Der Abschluss solcher
Verträge rechne sich in der Regel nicht, betont sie und empfiehlt
stattdessen: „Besser ist es, monatlich einen gewissen Betrag zu
sparen und dann für eine neue Brille zu verwenden.“

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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3/2016 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
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www.apotheken-umschau.de

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