Lyrik: Johanna Dombois, Köln; Vroni Kiefer, Hannover; Anneliese Merka?-Hauser, Klagenfurt (Österreich)
Prosa: Dagmar Dusil, Bamberg; Chaterine Grambow-Chihab, Ingelheim; Therese Wanninger, München.
Den Auftakt der Veranstaltung bildete eine Lesung der ukrainischen Autorin Natalka Sniadanko aus ihrem 2021 auf Deutsch erschienenen Roman „Der Erzherzog, der den Schwarzmarkt regierte, Matrosen liebte und mein Großvater wurde.“
Es folgten die Vorträge der Finalistinnen.
Das Publikum lauschte aufmerksam den Lesungen und stellten anschließend fachkundige Fragen. Alle Anwesenden stimmten am Schluss über die Siegertexte ab.
Die mit jeweils 1.500 Euro dotieren Preise gewann in der Kategorie Lyrik Vroni Kiefer mit ihren Gedichten Wandelstern, Farar, Sinnlos und Nicht ein noch aus.
In der Kategorie Prosa siegte Dagmar Dusil mit ihrer Kurzgeschichte Kalte Tage.
Die Nominierungspreise in Höhe von 500.- Euro erhielten Johanna Dombois, Anneliese Merka?-Hauser, Chaterine Grambow-Chihab und Therese Wanninger.