Regionale Küche mit Zutaten aus der direkten Umgebung ist nicht nur in Deutschland im Trend. Auch Eduan Naudé, Chefkoch der Bilila Lo-dge Kempinski in der Serengeti setzt auf Regionales. „Ich möchte, dass unsere Gäste sich den Geschmack von Afrika buchstäblich auf der Zunge zergehen lassen können“, sagt der Südafrikaner. „Gerade an heißen Nachmittagen gibt es nichts Besseres als ein gutes afrikani-sches Bobotie [einen würzigen Hackfleischauflauf] und ein gekühltes Ananas-Bier auf der Terrasse“.
Das Hauptrestaurant der Bilila Lodge serviert sowohl afrikanische wie internationale Speisen. Wer abends unterm Sternenhimmel speisen möchte, kann sich in der Boma mit einem Moonlight Barbecue ver-wöhnen lassen und den Tag draußen im Busch Revue passieren las-sen. Die Boma ist einem afrikanischen Dorfplatz für Versammlungen nachempfunden. Wer den Tag statt mit einem Ananas-Bier lieber mit einem Glas Wein beschließt, für den hält der Weinkeller der Lodge ei-ne umfassendes Sortiment an edlen Tropfen bereit.