Mit dem neuen „Meliá Jamaica“ auf der beliebten Karibikinsel zielt die mallorquinische Gruppe, die weltweit mehr als 350 Hotels betreibt, als eine der größten globalen Resort-Hotelgruppen gilt und erst vor wenigen Tagen ein Hotel in dem prestigeträchtigen Baha Mar-Projekt auf den Bahamas ankündigte, auch auf den wichtigen nordamerikanischen Quellmarkt. „Jamaika zählte schon seit langem zu unseren Wunschdestinationen“, erklärt Gabriel Escarrer Julia, Vorsitzender und Gründer von MHI. „Die englischsprachige Karibik bildet einen der Schwerpunkte in unserer globalen Expansionsstrategie. Wir wollen unsere Präsenz in den wichtigen Urlaubsdestinationen ausbauen – in der Karibik, auf den Inseln im Pazifik und im Indischen Ozean, in Südostasien und natürlich im Mittelmeerraum.“
Eigentümer des Hotels ist der jamaikanische National Insurance Fund (NIF). Dass Meliá aus einer Riege hochklassiger Mitbewerber als Betreiber ausgewählt wurde, begründet Tourismusminister Wykeham McNeill: „Wir sehen eine Verpflichtung darin, die wichtigsten Touristenzentren des Landes ständig zu verbessern. Meliás Hotelmanagement-Know-how in der Karibik, die internationale Führungsrolle im Freizeitsegment und der exzellente Ruf als Betreiber machten das Unternehmen für uns eindeutig zur ersten Wahl, um dieses Flaggschiff-Resort in Trelawny neu zu gestalten und zu neuem Glanz zu führen.“
Meliá Hotels International betreibt derzeit 33 Hotels in der Karibik, darunter auch das kürzlich unterzeichnete Meliá Nassau Beach Resort im Baha-Mar-Komplex auf den Bahamas.
Weitere Informationen unter www.melia.com
Bildrechte: Meliá Hotels International
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