• Als „kleine Speisekarte“ für den Nachmittag, vor allem, wenn die Auswahl der Speisen sich häufig ändert
• Als Mittagsmenükarte – die Mittagsmenüs für die ganze Woche können ganz praktisch und zeitsparend eingeklemmt werden
• Als Eiskarte, vor allem, wenn das Eis aus eigener Manufaktur stammt und sich die Sorten regelmäßig ändern
• Als Weinkarte und Zusatz zur Hauptspeisekarte
• Als Bar- und Cocktailkarte für den Abend
Menüboards können aber nicht nur zusätzlich zur Speisekarte, sondern auch anstatt einer klassischen Speisekarte zum Aufklappen eingesetzt werden. Vor allem für Eissalons, Cafés und Bars ist dies die praktische Lösung. Die Mitarbeiter der Reischl Speisekartenmanufaktur bieten beste Unterstützung, wenn es um die Frage geht, wie man sich entscheiden soll und vor allem, wie die Speisekarte gestaltet werden soll.
Kontaktdaten sowie viele Beispiele für Speisekarten und Menükarten findet man auf der Website des Spezialisten unter www.reischl.at.