Auf der Suche nach den Gründen des Menschseins
Zu allen Zeiten, in allen Kulturen, waren und sind die Menschen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Da es keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt, bleibt es jedem Menschen selbst überlassen, eine Antwort zu finden.
In diesem Roman ist der Tod kein Ende, sondern er wird in einem Weltbild, das für die westliche Kultur ungewöhnlich ist, in einen größeren Zusammenhang gestellt. Dabei werden Fragen aufgeworfen, die eine andere Perspektive auf das Erdenleben zulassen und die engen Mauern eines materialistischen Weltbildes durchbrechen.
Zusammenhänge menschlicher Existenz werden mit der Kraft einer großen Beobachtungsgabe spannend und tiefgründig dargelegt. Der Roman nimmt dabei jene Dinge zum Ausgangspunkt, die alle Menschen bewegen. Er stellt jene Beziehungen her, die unsere Existenz bis auf den Grund zu durchdringen vermögen.
So entführt das Buch seine Leser zwar in andere Zeiten, spielt aber dennoch im Heute. Die Geschichte ist fantastisch und realistisch zugleich. Jeder Mensch, der neugierig auf das Leben schaut, wird auf packende Weise zu Fragen nach Sinn und Verantwortung, Leid und Glück im Leben hingeführt. Dabei zeichnet der Roman sich durch seinen unbedingten Realismus aus, der sich gleichzeitig mit der Frage nach der spirituellen Dimension des Menschseins verbindet.
Wir alle, so scheint es, kommen mit einer Aufgabe in dieses Leben und sammeln jene Erfahrungen, die nach einer Fortsetzung verlangen.
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